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Homoleptic Crown N-Heterocyclic Carbene Complexes

Auf zweierlei Weise: Der erste Metallkomplex eines N‐heterocyclischen Carbens, das aus einem cyclischen Tetraimidazoliumsalz entsteht, hat eine bemerkenswert flexible Ligandenkonformation und Koordinationsgeometrie. Mit PdII erhält man einen quadratisch‐planar koordinierten Einkernkomplex, mit CuI u...

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Published in:Angewandte Chemie 2007-08, Vol.119 (34), p.6645-6648
Main Authors: McKie, Ross, Murphy, John A., Park, Stuart R., Spicer, Mark D., Zhou, Sheng-ze
Format: Article
Language:English
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Description
Summary:Auf zweierlei Weise: Der erste Metallkomplex eines N‐heterocyclischen Carbens, das aus einem cyclischen Tetraimidazoliumsalz entsteht, hat eine bemerkenswert flexible Ligandenkonformation und Koordinationsgeometrie. Mit PdII erhält man einen quadratisch‐planar koordinierten Einkernkomplex, mit CuI und AgI hingegen eine neuartige Zweikernstruktur mit kleinem Metall‐Metall‐Abstand (siehe Struktur; N blau, C weiße Ellipsoide, H weiße Kugeln).
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.200702138