The effect of melt quality and quenching temperature on the Weibull distribution of tensile properties in aluminium alloys: Die Wirkung der Schmelzequalität und der Abschrecktemperatur auf die Weibull‐Verteilungen der Zugeigenschaften in Aluminiumlegierungen

• Published in: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik 2015-10, Vol.46 (10), p.1005-1013
• Main Authors: Tan, E., Tarakcilar, A. R., Dispinar, D.
• Format: Article
• Language: English
• ISSN: 0933-5137; 1521-4052
• DOI: 10.1002/mawe.201500431

In this study, the effect of melt quality and quenching temperature on the mechanical properties of 2024, 6063 and 7075 was investigated. The alloys were produced by Strain Induced Melt Activated (SIMA) method. T6 heat treatment was carried out by quenching in two different temperatures: 20 °C and 80 °C. Scanning electron microscope analyses were carried out on the fracture surfaces. In addition, reduced pressure tests were carried out to correlate the mechanical test results with metal quality. The results were analysed by Weibull statistics. It was found that samples quenched at 80 °C showed better mechanical properties and there was a good correlation between bifilm index and Weibull distributions. In dieser Studie wurde die Wirkung der Schmelzqualität und der Abschrecktemperatur auf die mechanischen Eigenschaften der Aluminiumlegierungen 2024, 6063 und 7075 untersucht. Die Legierungen wurden durch die Methode der spannungsinduzierten Schmelze hergestellt. Die T6‐Wärmebehandlung wurde durch Abschrecken bei zwei unterschiedlichen Temperaturen (20 °C und 80 °C) durchgeführt. Die Rasterelektronenmikroskop‐Analysen wurden auf den Bruchflächen durchgeführt. Darüber hinaus wurden mit Hilfe des Vakuum‐Tests die mechanischen Eigenschaften mit der Metallqualität zueinander in Beziehung gesetzt. Die Ergebnisse wurden durch Weibull‐Statistik analysiert. Es wurde festgestellt, dass die Proben, die bei 80 °C abgeschreckt wurden, bessere mechanische Eigenschaften zeigten, und es gab eine gute Korrelation zwischen dem Bifilm Index und den Weibull‐Verteilungen.