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Positionspapier der Berlin-Brandenburgischen Chirurgischen Gesellschaft – zur Zukunft der chirurgischen Weiterbildung
Zusammenfassung Hintergrund Die chirurgische Weiterbildung steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, technische Fortschritte und Patientensicherheit in Einklang zu bringen, insbesondere im Kontext der geplanten Krankenhausreform. Zusätzlich stellen der Generationswechsel und veränderte Ansprüche der Ge...
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Published in: | Chirurgie (Heidelberg, Germany) Germany), 2024, Vol.95 (7), p.555-562 |
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Main Authors: | , , , , |
Format: | Article |
Language: | ger |
Subjects: | |
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container_title | Chirurgie (Heidelberg, Germany) |
container_volume | 95 |
creator | Hillebrandt, Karl H. Dobrindt, Eva Krenzien, Felix Moosburner, Simon Pratschke, Johann |
description | Zusammenfassung
Hintergrund
Die chirurgische Weiterbildung steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, technische Fortschritte und Patientensicherheit in Einklang zu bringen, insbesondere im Kontext der geplanten Krankenhausreform. Zusätzlich stellen der Generationswechsel und veränderte Ansprüche der Generationen Y und Z an den Arbeitsplatz weitere Herausforderungen dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat die Berlin-Brandenburgische Chirurgische Gesellschaft (BCG) während der „Neuhardenberger Gespräche“ eine strukturierte Diskussion initiiert und ein Positionspapier erarbeitet.
Methodik
Im Rahmen der Neuhardenberger Gespräche fanden vier Sitzungen mit Impulsvorträgen und Diskussionen statt. Auf Grundlage der Hauptdiskussionspunkte wurden anschließend Thesen und Positionen erstellt, über die digital abgestimmt wurde.
Ergebnisse
Die Resultate zeigen einen klaren Konsens für flexible Arbeitszeitmodelle, frühere Spezialisierungsmöglichkeiten und die Integration externer Rotationen in die chirurgische Weiterbildung. In Bezug auf Talentakquisition und Frührekrutierung von Weiterbildungsassistent*innen zeigte sich ein eindeutiger Konsens für die Förderung von Mitarbeiterengagement und strukturierte Frührekrutierung von Studierenden. Es herrschte Einigkeit hinsichtlich der Einführung von Weiterbildungsverbänden als wirksames Mittel, um eine hochwertige chirurgische Weiterbildung zu gewährleisten.
Diskussion
Einer der zentralen Punkt in den Diskussionen war, dass eine hochwertige chirurgische Weiterbildung nur in Weiterbildungsverbänden realisierbar sein wird, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehende Krankenhausreform. Die BCG plant die Ausarbeitung eines modularen Weiterbildungsverbands, um die chirurgische Weiterbildung in Berlin/Brandenburg zukunftsfähig zu gestalten. |
doi_str_mv | 10.1007/s00104-024-02071-4 |
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Hintergrund
Die chirurgische Weiterbildung steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, technische Fortschritte und Patientensicherheit in Einklang zu bringen, insbesondere im Kontext der geplanten Krankenhausreform. Zusätzlich stellen der Generationswechsel und veränderte Ansprüche der Generationen Y und Z an den Arbeitsplatz weitere Herausforderungen dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat die Berlin-Brandenburgische Chirurgische Gesellschaft (BCG) während der „Neuhardenberger Gespräche“ eine strukturierte Diskussion initiiert und ein Positionspapier erarbeitet.
Methodik
Im Rahmen der Neuhardenberger Gespräche fanden vier Sitzungen mit Impulsvorträgen und Diskussionen statt. Auf Grundlage der Hauptdiskussionspunkte wurden anschließend Thesen und Positionen erstellt, über die digital abgestimmt wurde.
Ergebnisse
Die Resultate zeigen einen klaren Konsens für flexible Arbeitszeitmodelle, frühere Spezialisierungsmöglichkeiten und die Integration externer Rotationen in die chirurgische Weiterbildung. In Bezug auf Talentakquisition und Frührekrutierung von Weiterbildungsassistent*innen zeigte sich ein eindeutiger Konsens für die Förderung von Mitarbeiterengagement und strukturierte Frührekrutierung von Studierenden. Es herrschte Einigkeit hinsichtlich der Einführung von Weiterbildungsverbänden als wirksames Mittel, um eine hochwertige chirurgische Weiterbildung zu gewährleisten.
Diskussion
Einer der zentralen Punkt in den Diskussionen war, dass eine hochwertige chirurgische Weiterbildung nur in Weiterbildungsverbänden realisierbar sein wird, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehende Krankenhausreform. Die BCG plant die Ausarbeitung eines modularen Weiterbildungsverbands, um die chirurgische Weiterbildung in Berlin/Brandenburg zukunftsfähig zu gestalten.</description><identifier>ISSN: 2731-6971</identifier><identifier>EISSN: 2731-698X</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s00104-024-02071-4</identifier><language>ger</language><publisher>Heidelberg: Springer Medizin</publisher><subject>Abdominal Surgery ; General Surgery ; Medicine ; Medicine & Public Health ; Minimally Invasive Surgery ; Originalien ; Surgery ; Thoracic Surgery ; Transplant Surgery</subject><ispartof>Chirurgie (Heidelberg, Germany), 2024, Vol.95 (7), p.555-562</ispartof><rights>The Author(s) 2024</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><cites>FETCH-LOGICAL-c2014-98f902759ac8e91e42234e25928ecb636dd9e39221dd0f4744a3afb890627eca3</cites></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>314,780,784,27924,27925</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Hillebrandt, Karl H.</creatorcontrib><creatorcontrib>Dobrindt, Eva</creatorcontrib><creatorcontrib>Krenzien, Felix</creatorcontrib><creatorcontrib>Moosburner, Simon</creatorcontrib><creatorcontrib>Pratschke, Johann</creatorcontrib><creatorcontrib>Teilnehmer der Neuhardenberger Gespräche in Vertretung der Berlin-Brandenburgischen Chirurgischen Gesellschaft</creatorcontrib><title>Positionspapier der Berlin-Brandenburgischen Chirurgischen Gesellschaft – zur Zukunft der chirurgischen Weiterbildung</title><title>Chirurgie (Heidelberg, Germany)</title><addtitle>Chirurgie</addtitle><description>Zusammenfassung
Hintergrund
Die chirurgische Weiterbildung steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, technische Fortschritte und Patientensicherheit in Einklang zu bringen, insbesondere im Kontext der geplanten Krankenhausreform. Zusätzlich stellen der Generationswechsel und veränderte Ansprüche der Generationen Y und Z an den Arbeitsplatz weitere Herausforderungen dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat die Berlin-Brandenburgische Chirurgische Gesellschaft (BCG) während der „Neuhardenberger Gespräche“ eine strukturierte Diskussion initiiert und ein Positionspapier erarbeitet.
Methodik
Im Rahmen der Neuhardenberger Gespräche fanden vier Sitzungen mit Impulsvorträgen und Diskussionen statt. Auf Grundlage der Hauptdiskussionspunkte wurden anschließend Thesen und Positionen erstellt, über die digital abgestimmt wurde.
Ergebnisse
Die Resultate zeigen einen klaren Konsens für flexible Arbeitszeitmodelle, frühere Spezialisierungsmöglichkeiten und die Integration externer Rotationen in die chirurgische Weiterbildung. In Bezug auf Talentakquisition und Frührekrutierung von Weiterbildungsassistent*innen zeigte sich ein eindeutiger Konsens für die Förderung von Mitarbeiterengagement und strukturierte Frührekrutierung von Studierenden. Es herrschte Einigkeit hinsichtlich der Einführung von Weiterbildungsverbänden als wirksames Mittel, um eine hochwertige chirurgische Weiterbildung zu gewährleisten.
Diskussion
Einer der zentralen Punkt in den Diskussionen war, dass eine hochwertige chirurgische Weiterbildung nur in Weiterbildungsverbänden realisierbar sein wird, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehende Krankenhausreform. Die BCG plant die Ausarbeitung eines modularen Weiterbildungsverbands, um die chirurgische Weiterbildung in Berlin/Brandenburg zukunftsfähig zu gestalten.</description><subject>Abdominal Surgery</subject><subject>General Surgery</subject><subject>Medicine</subject><subject>Medicine & Public Health</subject><subject>Minimally Invasive Surgery</subject><subject>Originalien</subject><subject>Surgery</subject><subject>Thoracic Surgery</subject><subject>Transplant Surgery</subject><issn>2731-6971</issn><issn>2731-698X</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2024</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNp9UEtOwzAUtBBIVKUXYJULGJ4_TeIlraAgVYIFCMTGcpKX1iU4lZ1IwIo7cAHOwlE4CUmLQGxYjN48aWb03hByyOCIASTHAYCBpMB7QMKo3CEDnghGY5Xe7f7whO2TUQgrABC9I5ED8nRVB9vY2oW1WVv0UdFhgr6yjk68cQW6rPULG_Ilumi6tP53m2HAquq4KZuP98_Xt-il9dF9-9C6stkE5X_0t2gb9JmtitYtDsheaaqAo-85JDdnp9fTczq_nF1MT-Y058AkVWmpgCdjZfIUFUPJuZDIx4qnmGexiItCoVCcs6KAsntJGmHKLFUQ8wRzI4aEb3NzX4fgsdRrbx-Nf9YMdF-f3tanu_r0pj4tO5PYmkIndgv0elW33nV3_uf6AttNdzw</recordid><startdate>2024</startdate><enddate>2024</enddate><creator>Hillebrandt, Karl H.</creator><creator>Dobrindt, Eva</creator><creator>Krenzien, Felix</creator><creator>Moosburner, Simon</creator><creator>Pratschke, Johann</creator><general>Springer Medizin</general><scope>C6C</scope><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>2024</creationdate><title>Positionspapier der Berlin-Brandenburgischen Chirurgischen Gesellschaft – zur Zukunft der chirurgischen Weiterbildung</title><author>Hillebrandt, Karl H. ; Dobrindt, Eva ; Krenzien, Felix ; Moosburner, Simon ; Pratschke, Johann</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c2014-98f902759ac8e91e42234e25928ecb636dd9e39221dd0f4744a3afb890627eca3</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2024</creationdate><topic>Abdominal Surgery</topic><topic>General Surgery</topic><topic>Medicine</topic><topic>Medicine & Public Health</topic><topic>Minimally Invasive Surgery</topic><topic>Originalien</topic><topic>Surgery</topic><topic>Thoracic Surgery</topic><topic>Transplant Surgery</topic><toplevel>peer_reviewed</toplevel><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Hillebrandt, Karl H.</creatorcontrib><creatorcontrib>Dobrindt, Eva</creatorcontrib><creatorcontrib>Krenzien, Felix</creatorcontrib><creatorcontrib>Moosburner, Simon</creatorcontrib><creatorcontrib>Pratschke, Johann</creatorcontrib><creatorcontrib>Teilnehmer der Neuhardenberger Gespräche in Vertretung der Berlin-Brandenburgischen Chirurgischen Gesellschaft</creatorcontrib><collection>SpringerOpen</collection><collection>CrossRef</collection><jtitle>Chirurgie (Heidelberg, Germany)</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Hillebrandt, Karl H.</au><au>Dobrindt, Eva</au><au>Krenzien, Felix</au><au>Moosburner, Simon</au><au>Pratschke, Johann</au><aucorp>Teilnehmer der Neuhardenberger Gespräche in Vertretung der Berlin-Brandenburgischen Chirurgischen Gesellschaft</aucorp><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>Positionspapier der Berlin-Brandenburgischen Chirurgischen Gesellschaft – zur Zukunft der chirurgischen Weiterbildung</atitle><jtitle>Chirurgie (Heidelberg, Germany)</jtitle><stitle>Chirurgie</stitle><date>2024</date><risdate>2024</risdate><volume>95</volume><issue>7</issue><spage>555</spage><epage>562</epage><pages>555-562</pages><issn>2731-6971</issn><eissn>2731-698X</eissn><abstract>Zusammenfassung
Hintergrund
Die chirurgische Weiterbildung steht vor der anspruchsvollen Aufgabe, technische Fortschritte und Patientensicherheit in Einklang zu bringen, insbesondere im Kontext der geplanten Krankenhausreform. Zusätzlich stellen der Generationswechsel und veränderte Ansprüche der Generationen Y und Z an den Arbeitsplatz weitere Herausforderungen dar. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, hat die Berlin-Brandenburgische Chirurgische Gesellschaft (BCG) während der „Neuhardenberger Gespräche“ eine strukturierte Diskussion initiiert und ein Positionspapier erarbeitet.
Methodik
Im Rahmen der Neuhardenberger Gespräche fanden vier Sitzungen mit Impulsvorträgen und Diskussionen statt. Auf Grundlage der Hauptdiskussionspunkte wurden anschließend Thesen und Positionen erstellt, über die digital abgestimmt wurde.
Ergebnisse
Die Resultate zeigen einen klaren Konsens für flexible Arbeitszeitmodelle, frühere Spezialisierungsmöglichkeiten und die Integration externer Rotationen in die chirurgische Weiterbildung. In Bezug auf Talentakquisition und Frührekrutierung von Weiterbildungsassistent*innen zeigte sich ein eindeutiger Konsens für die Förderung von Mitarbeiterengagement und strukturierte Frührekrutierung von Studierenden. Es herrschte Einigkeit hinsichtlich der Einführung von Weiterbildungsverbänden als wirksames Mittel, um eine hochwertige chirurgische Weiterbildung zu gewährleisten.
Diskussion
Einer der zentralen Punkt in den Diskussionen war, dass eine hochwertige chirurgische Weiterbildung nur in Weiterbildungsverbänden realisierbar sein wird, insbesondere vor dem Hintergrund der anstehende Krankenhausreform. Die BCG plant die Ausarbeitung eines modularen Weiterbildungsverbands, um die chirurgische Weiterbildung in Berlin/Brandenburg zukunftsfähig zu gestalten.</abstract><cop>Heidelberg</cop><pub>Springer Medizin</pub><doi>10.1007/s00104-024-02071-4</doi><tpages>8</tpages><oa>free_for_read</oa></addata></record> |
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