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Substanzbezogene Störungen bei Jugendlichen: Prävalenz, Konsummuster, Risikoprofil und Behandlungsindikationen

Zusammenfassung Hintergrund Veränderungen des Drogenmarkts führen auch zu veränderten Konsummustern, insbesondere bei konsumierenden Jugendlichen. Der Drogengebrauch von Jugendlichen unterscheidet sich von dem erwachsener Konsumenten in Bezug auf Substanzen, Frequenz und Kritikvermögen. Ziel der Arb...

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Published in:Monatsschrift Kinderheilkunde 2019-02, Vol.167 (2), p.101-108
Main Authors: Trabi, T., Müller, C.
Format: Article
Language:ger
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description Zusammenfassung Hintergrund Veränderungen des Drogenmarkts führen auch zu veränderten Konsummustern, insbesondere bei konsumierenden Jugendlichen. Der Drogengebrauch von Jugendlichen unterscheidet sich von dem erwachsener Konsumenten in Bezug auf Substanzen, Frequenz und Kritikvermögen. Ziel der Arbeit Dieser Beitrag soll aktuelle Entwicklungen des europäischen Drogenmarkts unter Berücksichtigung jugendlicher Konsumenten zusammenfassen und ein besonderes Augenmerk auf neue psychoaktive Substanzen legen, die vielen Behandlern unbekannt sind. Material und Methoden Aktuelle Studien und Berichte werden zusammengefasst; in vielen Bereichen fehlt es an wissenschaftlicher Literatur. Hier wird versucht, diese Lücken mit klinischen Erfahrungen der Autoren zu füllen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Jeder Drogenkonsum sollte mit Patienten thematisiert werden. Zur Behandlung stehen unterschiedliche Modelle zur Verfügung; Basis jeder Therapie sind die Freiwilligkeit und der Veränderungswille des Patienten.
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Der Drogengebrauch von Jugendlichen unterscheidet sich von dem erwachsener Konsumenten in Bezug auf Substanzen, Frequenz und Kritikvermögen. Ziel der Arbeit Dieser Beitrag soll aktuelle Entwicklungen des europäischen Drogenmarkts unter Berücksichtigung jugendlicher Konsumenten zusammenfassen und ein besonderes Augenmerk auf neue psychoaktive Substanzen legen, die vielen Behandlern unbekannt sind. Material und Methoden Aktuelle Studien und Berichte werden zusammengefasst; in vielen Bereichen fehlt es an wissenschaftlicher Literatur. Hier wird versucht, diese Lücken mit klinischen Erfahrungen der Autoren zu füllen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Jeder Drogenkonsum sollte mit Patienten thematisiert werden. 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Der Drogengebrauch von Jugendlichen unterscheidet sich von dem erwachsener Konsumenten in Bezug auf Substanzen, Frequenz und Kritikvermögen. Ziel der Arbeit Dieser Beitrag soll aktuelle Entwicklungen des europäischen Drogenmarkts unter Berücksichtigung jugendlicher Konsumenten zusammenfassen und ein besonderes Augenmerk auf neue psychoaktive Substanzen legen, die vielen Behandlern unbekannt sind. Material und Methoden Aktuelle Studien und Berichte werden zusammengefasst; in vielen Bereichen fehlt es an wissenschaftlicher Literatur. Hier wird versucht, diese Lücken mit klinischen Erfahrungen der Autoren zu füllen. Ergebnisse und Schlussfolgerung Jeder Drogenkonsum sollte mit Patienten thematisiert werden. 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