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Erektile Dysfunktion nach radikaler Prostatektomie: Aufklärung, Ansprechpartner, postoperative proerektile Therapie
Zusammenfassung Hintergrund Ziel dieser Studie war es, welche Personengruppen präoperativ über die erektile Dysfunktion (ED) als potenzielle Folgeerscheinung nach radikaler Prostatektomie (RP) aufklären, wer die bevorzugten Gesprächspartner der Patienten sind und ob Patienten postoperativ eine proer...
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Published in: | Urologe. Ausgabe A 2010-04, Vol.49 (4), p.525-529 |
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Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Zusammenfassung
Hintergrund
Ziel dieser Studie war es, welche Personengruppen präoperativ über die erektile Dysfunktion (ED) als potenzielle Folgeerscheinung nach radikaler Prostatektomie (RP) aufklären, wer die bevorzugten Gesprächspartner der Patienten sind und ob Patienten postoperativ eine proerektile Therapie mit einem PDE-5-Inhibitor beginnen würden.
Methoden
Bei 110 Patienten wurde die präoperative erektile Funktion (IIEF-5-Fragebogen) evaluiert. Darüber hinaus wurde erfragt, welche Personen über ED-Risiko aufgeklärt haben und mit welchen Personen dieses Risiko thematisiert wurde. Ebenfalls wurde nach der Bereitschaft zur optionalen postoperativen PDE-5-Inhibitor-Therapie gefragt. Die Patienten wurden anschließend 2 Gruppen zugeordnet: Gruppe I (präoperativer IIEF-Score≥21) und Gruppe II (präoperativer IIEF-Score |
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ISSN: | 0340-2592 1433-0563 |
DOI: | 10.1007/s00120-009-2190-2 |