Loading…

Mentoring in der urologischen Weiterbildung: Einsatz einer Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation

Zusammenfassung Ziel der Arbeit Für die professionelle Entwicklung einer Nachwuchskraft ist das Verfügen ausreichender Kompetenzen karriereentscheidend. Das Mentoringprogramm Urologie-Fahrplan bildet WeiterbildungsassistentInnen in der Karriereplanung in verschiedenen Rollen (Nachwuchskraft, Entwick...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Published in:Urologe. Ausgabe A 2021-02, Vol.60 (2), p.203-211
Main Authors: Necknig, U., Leyh, H., Gernhold, L., Waidelich, R., v. Ostau, N., Kunisch, R., Kiesewetter, J., Weidenbusch, M.
Format: Article
Language:ger
Subjects:
Citations: Items that this one cites
Online Access:Get full text
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
cited_by
cites cdi_FETCH-LOGICAL-c1576-1490deb63b7190bf9e4968def2afcbc5258db5b632a60992a46107dc84f6cf293
container_end_page 211
container_issue 2
container_start_page 203
container_title Urologe. Ausgabe A
container_volume 60
creator Necknig, U.
Leyh, H.
Gernhold, L.
Waidelich, R.
v. Ostau, N.
Kunisch, R.
Kiesewetter, J.
Weidenbusch, M.
description Zusammenfassung Ziel der Arbeit Für die professionelle Entwicklung einer Nachwuchskraft ist das Verfügen ausreichender Kompetenzen karriereentscheidend. Das Mentoringprogramm Urologie-Fahrplan bildet WeiterbildungsassistentInnen in der Karriereplanung in verschiedenen Rollen (Nachwuchskraft, Entwickler, Netzwerker, Multiplikator) weiter. Bislang liegen keine Daten vor, inwieweit das Instrument Rollenmatrix als Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation geeignet ist. Material und Methode In einer prospektiven Längsschnittstudie wurde im 18-Monats-Zeitraum die Kompetenzentwicklung von 21 Mentees von ihren Mentoren mittels validiertem Fragebogen („the munich evaluation of mentoring questionnaire“, MEMeQ) erfasst. Als Bewertungsinstrument wurde eine auf CanMEDs basierende modifizierte Rollenmatrix verwendet. Bewertungsfokus lag auf vier definierten Rollen, auf je drei Ebenen (privat, arbeitgeberbezogen, [inter]national) mit vier Entwicklungsstufen. Ergebnisse Die höchste Zufriedenheit ergab der Aspekt „Erfolgreiche Gestaltung des Berufswegs“ (93 %), die Niedrigste fand sich beim Aspekt „Erleichterung des Berufsalltags“ (67 %). 93 % empfehlen die Teilnahme weiter. Die Mentees erreichten in allen vier Rollen signifikante Kompetenzzunahmen. Das höchste Kompetenzniveau zeigte sich in der Rolle der Nachwuchskraft (m Anfang 1,3 ± 0,7; m Schluss 2,4 ± 0,7; p  
doi_str_mv 10.1007/s00120-020-01376-6
format article
fullrecord <record><control><sourceid>crossref_sprin</sourceid><recordid>TN_cdi_crossref_primary_10_1007_s00120_020_01376_6</recordid><sourceformat>XML</sourceformat><sourcesystem>PC</sourcesystem><sourcerecordid>10_1007_s00120_020_01376_6</sourcerecordid><originalsourceid>FETCH-LOGICAL-c1576-1490deb63b7190bf9e4968def2afcbc5258db5b632a60992a46107dc84f6cf293</originalsourceid><addsrcrecordid>eNp9j7tOxDAQRS0EEmHhB6jSI8P4mbhEK17SIhoQpRW_glfBWdmbgr8nUagprqYYnTtzELomcEsAmrsCQChgWEJYI7E8QRXhjGEQkp2iChgHTIWi5-iilD0ASNXQCt28-nQcc0x9HVPtfK6nPA5jH4v98qn-9PHos4mDm1J_ic5CNxR_9Tc36OPx4X37jHdvTy_b-x22RMynCVfgvJHMNESBCcpzJVvnA-2CNVZQ0Toj5j3tJChFOy4JNM62PEgbqGIbRNdem8dSsg_6kON3l380Ab3o6lVXw5JFV8sZYitUDouNz3o_TjnNf_5H_QKG11eK</addsrcrecordid><sourcetype>Aggregation Database</sourcetype><iscdi>true</iscdi><recordtype>article</recordtype></control><display><type>article</type><title>Mentoring in der urologischen Weiterbildung: Einsatz einer Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation</title><source>Alma/SFX Local Collection</source><creator>Necknig, U. ; Leyh, H. ; Gernhold, L. ; Waidelich, R. ; v. Ostau, N. ; Kunisch, R. ; Kiesewetter, J. ; Weidenbusch, M.</creator><creatorcontrib>Necknig, U. ; Leyh, H. ; Gernhold, L. ; Waidelich, R. ; v. Ostau, N. ; Kunisch, R. ; Kiesewetter, J. ; Weidenbusch, M.</creatorcontrib><description>Zusammenfassung Ziel der Arbeit Für die professionelle Entwicklung einer Nachwuchskraft ist das Verfügen ausreichender Kompetenzen karriereentscheidend. Das Mentoringprogramm Urologie-Fahrplan bildet WeiterbildungsassistentInnen in der Karriereplanung in verschiedenen Rollen (Nachwuchskraft, Entwickler, Netzwerker, Multiplikator) weiter. Bislang liegen keine Daten vor, inwieweit das Instrument Rollenmatrix als Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation geeignet ist. Material und Methode In einer prospektiven Längsschnittstudie wurde im 18-Monats-Zeitraum die Kompetenzentwicklung von 21 Mentees von ihren Mentoren mittels validiertem Fragebogen („the munich evaluation of mentoring questionnaire“, MEMeQ) erfasst. Als Bewertungsinstrument wurde eine auf CanMEDs basierende modifizierte Rollenmatrix verwendet. Bewertungsfokus lag auf vier definierten Rollen, auf je drei Ebenen (privat, arbeitgeberbezogen, [inter]national) mit vier Entwicklungsstufen. Ergebnisse Die höchste Zufriedenheit ergab der Aspekt „Erfolgreiche Gestaltung des Berufswegs“ (93 %), die Niedrigste fand sich beim Aspekt „Erleichterung des Berufsalltags“ (67 %). 93 % empfehlen die Teilnahme weiter. Die Mentees erreichten in allen vier Rollen signifikante Kompetenzzunahmen. Das höchste Kompetenzniveau zeigte sich in der Rolle der Nachwuchskraft (m Anfang 1,3 ± 0,7; m Schluss 2,4 ± 0,7; p  &lt; 0,001), gefolgt von Entwickler (m Anfang 1,2 ± 0,8; m Schluss 2,2 ± 0,7; p  &lt; 0,001) und Netzwerker (m Anfang 1,3 ± 0,7; m Schluss 2,1 ± 0,6; p  &lt; 0,001). 54 % der Mentees konnten dabei das Zielkompetenzniveau 2 in mehr als 90 % aller Rollen und Ebenen erreichen. Schlussfolgerung Das Instrument Rollenmatrix ist für eine objektive Ergebnisevaluation des Mentoringprogramms geeignet und bildet den Personalentwicklungsstand ab.</description><identifier>ISSN: 0340-2592</identifier><identifier>EISSN: 1433-0563</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s00120-020-01376-6</identifier><language>ger</language><publisher>Heidelberg: Springer Medizin</publisher><subject>Geriatric Care ; Medicine ; Medicine &amp; Public Health ; Nephrology ; Originalien ; rology ; Sexual Medicine ; Urology</subject><ispartof>Urologe. Ausgabe A, 2021-02, Vol.60 (2), p.203-211</ispartof><rights>Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020</rights><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><cites>FETCH-LOGICAL-c1576-1490deb63b7190bf9e4968def2afcbc5258db5b632a60992a46107dc84f6cf293</cites></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>314,780,784,27924,27925</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Necknig, U.</creatorcontrib><creatorcontrib>Leyh, H.</creatorcontrib><creatorcontrib>Gernhold, L.</creatorcontrib><creatorcontrib>Waidelich, R.</creatorcontrib><creatorcontrib>v. Ostau, N.</creatorcontrib><creatorcontrib>Kunisch, R.</creatorcontrib><creatorcontrib>Kiesewetter, J.</creatorcontrib><creatorcontrib>Weidenbusch, M.</creatorcontrib><title>Mentoring in der urologischen Weiterbildung: Einsatz einer Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation</title><title>Urologe. Ausgabe A</title><addtitle>Urologe</addtitle><description>Zusammenfassung Ziel der Arbeit Für die professionelle Entwicklung einer Nachwuchskraft ist das Verfügen ausreichender Kompetenzen karriereentscheidend. Das Mentoringprogramm Urologie-Fahrplan bildet WeiterbildungsassistentInnen in der Karriereplanung in verschiedenen Rollen (Nachwuchskraft, Entwickler, Netzwerker, Multiplikator) weiter. Bislang liegen keine Daten vor, inwieweit das Instrument Rollenmatrix als Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation geeignet ist. Material und Methode In einer prospektiven Längsschnittstudie wurde im 18-Monats-Zeitraum die Kompetenzentwicklung von 21 Mentees von ihren Mentoren mittels validiertem Fragebogen („the munich evaluation of mentoring questionnaire“, MEMeQ) erfasst. Als Bewertungsinstrument wurde eine auf CanMEDs basierende modifizierte Rollenmatrix verwendet. Bewertungsfokus lag auf vier definierten Rollen, auf je drei Ebenen (privat, arbeitgeberbezogen, [inter]national) mit vier Entwicklungsstufen. Ergebnisse Die höchste Zufriedenheit ergab der Aspekt „Erfolgreiche Gestaltung des Berufswegs“ (93 %), die Niedrigste fand sich beim Aspekt „Erleichterung des Berufsalltags“ (67 %). 93 % empfehlen die Teilnahme weiter. Die Mentees erreichten in allen vier Rollen signifikante Kompetenzzunahmen. Das höchste Kompetenzniveau zeigte sich in der Rolle der Nachwuchskraft (m Anfang 1,3 ± 0,7; m Schluss 2,4 ± 0,7; p  &lt; 0,001), gefolgt von Entwickler (m Anfang 1,2 ± 0,8; m Schluss 2,2 ± 0,7; p  &lt; 0,001) und Netzwerker (m Anfang 1,3 ± 0,7; m Schluss 2,1 ± 0,6; p  &lt; 0,001). 54 % der Mentees konnten dabei das Zielkompetenzniveau 2 in mehr als 90 % aller Rollen und Ebenen erreichen. Schlussfolgerung Das Instrument Rollenmatrix ist für eine objektive Ergebnisevaluation des Mentoringprogramms geeignet und bildet den Personalentwicklungsstand ab.</description><subject>Geriatric Care</subject><subject>Medicine</subject><subject>Medicine &amp; Public Health</subject><subject>Nephrology</subject><subject>Originalien</subject><subject>rology</subject><subject>Sexual Medicine</subject><subject>Urology</subject><issn>0340-2592</issn><issn>1433-0563</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2021</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNp9j7tOxDAQRS0EEmHhB6jSI8P4mbhEK17SIhoQpRW_glfBWdmbgr8nUagprqYYnTtzELomcEsAmrsCQChgWEJYI7E8QRXhjGEQkp2iChgHTIWi5-iilD0ASNXQCt28-nQcc0x9HVPtfK6nPA5jH4v98qn-9PHos4mDm1J_ic5CNxR_9Tc36OPx4X37jHdvTy_b-x22RMynCVfgvJHMNESBCcpzJVvnA-2CNVZQ0Toj5j3tJChFOy4JNM62PEgbqGIbRNdem8dSsg_6kON3l380Ab3o6lVXw5JFV8sZYitUDouNz3o_TjnNf_5H_QKG11eK</recordid><startdate>20210201</startdate><enddate>20210201</enddate><creator>Necknig, U.</creator><creator>Leyh, H.</creator><creator>Gernhold, L.</creator><creator>Waidelich, R.</creator><creator>v. Ostau, N.</creator><creator>Kunisch, R.</creator><creator>Kiesewetter, J.</creator><creator>Weidenbusch, M.</creator><general>Springer Medizin</general><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>20210201</creationdate><title>Mentoring in der urologischen Weiterbildung</title><author>Necknig, U. ; Leyh, H. ; Gernhold, L. ; Waidelich, R. ; v. Ostau, N. ; Kunisch, R. ; Kiesewetter, J. ; Weidenbusch, M.</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c1576-1490deb63b7190bf9e4968def2afcbc5258db5b632a60992a46107dc84f6cf293</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2021</creationdate><topic>Geriatric Care</topic><topic>Medicine</topic><topic>Medicine &amp; Public Health</topic><topic>Nephrology</topic><topic>Originalien</topic><topic>rology</topic><topic>Sexual Medicine</topic><topic>Urology</topic><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Necknig, U.</creatorcontrib><creatorcontrib>Leyh, H.</creatorcontrib><creatorcontrib>Gernhold, L.</creatorcontrib><creatorcontrib>Waidelich, R.</creatorcontrib><creatorcontrib>v. Ostau, N.</creatorcontrib><creatorcontrib>Kunisch, R.</creatorcontrib><creatorcontrib>Kiesewetter, J.</creatorcontrib><creatorcontrib>Weidenbusch, M.</creatorcontrib><collection>CrossRef</collection><jtitle>Urologe. Ausgabe A</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Necknig, U.</au><au>Leyh, H.</au><au>Gernhold, L.</au><au>Waidelich, R.</au><au>v. Ostau, N.</au><au>Kunisch, R.</au><au>Kiesewetter, J.</au><au>Weidenbusch, M.</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>Mentoring in der urologischen Weiterbildung: Einsatz einer Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation</atitle><jtitle>Urologe. Ausgabe A</jtitle><stitle>Urologe</stitle><date>2021-02-01</date><risdate>2021</risdate><volume>60</volume><issue>2</issue><spage>203</spage><epage>211</epage><pages>203-211</pages><issn>0340-2592</issn><eissn>1433-0563</eissn><abstract>Zusammenfassung Ziel der Arbeit Für die professionelle Entwicklung einer Nachwuchskraft ist das Verfügen ausreichender Kompetenzen karriereentscheidend. Das Mentoringprogramm Urologie-Fahrplan bildet WeiterbildungsassistentInnen in der Karriereplanung in verschiedenen Rollen (Nachwuchskraft, Entwickler, Netzwerker, Multiplikator) weiter. Bislang liegen keine Daten vor, inwieweit das Instrument Rollenmatrix als Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation geeignet ist. Material und Methode In einer prospektiven Längsschnittstudie wurde im 18-Monats-Zeitraum die Kompetenzentwicklung von 21 Mentees von ihren Mentoren mittels validiertem Fragebogen („the munich evaluation of mentoring questionnaire“, MEMeQ) erfasst. Als Bewertungsinstrument wurde eine auf CanMEDs basierende modifizierte Rollenmatrix verwendet. Bewertungsfokus lag auf vier definierten Rollen, auf je drei Ebenen (privat, arbeitgeberbezogen, [inter]national) mit vier Entwicklungsstufen. Ergebnisse Die höchste Zufriedenheit ergab der Aspekt „Erfolgreiche Gestaltung des Berufswegs“ (93 %), die Niedrigste fand sich beim Aspekt „Erleichterung des Berufsalltags“ (67 %). 93 % empfehlen die Teilnahme weiter. Die Mentees erreichten in allen vier Rollen signifikante Kompetenzzunahmen. Das höchste Kompetenzniveau zeigte sich in der Rolle der Nachwuchskraft (m Anfang 1,3 ± 0,7; m Schluss 2,4 ± 0,7; p  &lt; 0,001), gefolgt von Entwickler (m Anfang 1,2 ± 0,8; m Schluss 2,2 ± 0,7; p  &lt; 0,001) und Netzwerker (m Anfang 1,3 ± 0,7; m Schluss 2,1 ± 0,6; p  &lt; 0,001). 54 % der Mentees konnten dabei das Zielkompetenzniveau 2 in mehr als 90 % aller Rollen und Ebenen erreichen. Schlussfolgerung Das Instrument Rollenmatrix ist für eine objektive Ergebnisevaluation des Mentoringprogramms geeignet und bildet den Personalentwicklungsstand ab.</abstract><cop>Heidelberg</cop><pub>Springer Medizin</pub><doi>10.1007/s00120-020-01376-6</doi><tpages>9</tpages></addata></record>
fulltext fulltext
identifier ISSN: 0340-2592
ispartof Urologe. Ausgabe A, 2021-02, Vol.60 (2), p.203-211
issn 0340-2592
1433-0563
language ger
recordid cdi_crossref_primary_10_1007_s00120_020_01376_6
source Alma/SFX Local Collection
subjects Geriatric Care
Medicine
Medicine & Public Health
Nephrology
Originalien
rology
Sexual Medicine
Urology
title Mentoring in der urologischen Weiterbildung: Einsatz einer Kompetenzmatrix zur Ergebnisevaluation
url http://sfxeu10.hosted.exlibrisgroup.com/loughborough?ctx_ver=Z39.88-2004&ctx_enc=info:ofi/enc:UTF-8&ctx_tim=2024-12-29T19%3A14%3A53IST&url_ver=Z39.88-2004&url_ctx_fmt=infofi/fmt:kev:mtx:ctx&rfr_id=info:sid/primo.exlibrisgroup.com:primo3-Article-crossref_sprin&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:journal&rft.genre=article&rft.atitle=Mentoring%20in%20der%20urologischen%20Weiterbildung:%20Einsatz%20einer%20Kompetenzmatrix%20zur%20Ergebnisevaluation&rft.jtitle=Urologe.%20Ausgabe%20A&rft.au=Necknig,%20U.&rft.date=2021-02-01&rft.volume=60&rft.issue=2&rft.spage=203&rft.epage=211&rft.pages=203-211&rft.issn=0340-2592&rft.eissn=1433-0563&rft_id=info:doi/10.1007/s00120-020-01376-6&rft_dat=%3Ccrossref_sprin%3E10_1007_s00120_020_01376_6%3C/crossref_sprin%3E%3Cgrp_id%3Ecdi_FETCH-LOGICAL-c1576-1490deb63b7190bf9e4968def2afcbc5258db5b632a60992a46107dc84f6cf293%3C/grp_id%3E%3Coa%3E%3C/oa%3E%3Curl%3E%3C/url%3E&rft_id=info:oai/&rft_id=info:pmid/&rfr_iscdi=true