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Pathomorphologische Varianten des kraniozervikalen Übergang: Beispiele aus der Praxis

Zusammenfassung Die Bedeutung der radiologischen Differenzialdiagnostik von zervikalen Dysfunktionen im Kindes- und Erwachsenenalter ist auch in der Manualmedizin nach wie vor oder mehr denn je umstritten. So stellt sich die Frage, ob die Forderung nach einer Röntgendiagnostik vor Manipulationsbehan...

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Published in:Manuelle Medizin 2014-03, Vol.52 (1), p.42-45
Main Authors: Sacher, R., Wuttke, M., Spittank, H., Göhmann, U., Knabe-Ulner, K.
Format: Article
Language:ger
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Summary:Zusammenfassung Die Bedeutung der radiologischen Differenzialdiagnostik von zervikalen Dysfunktionen im Kindes- und Erwachsenenalter ist auch in der Manualmedizin nach wie vor oder mehr denn je umstritten. So stellt sich die Frage, ob die Forderung nach einer Röntgendiagnostik vor Manipulationsbehandlungen überhaupt der indikationsgerechten Problemstellung entspricht. Anhand von Fallbeispielen aus der Praxis wird dieser Frage nachgegangen. Dabei zeigt sich, dass eine funktionelle Störung der Beweglichkeit des oberen Wirbelsäulenpols Ausdruck von pathomorphologischen Besonderheiten sein kann und die bildgebende Diagnostik Bestandteil der Aktualitätsdiagnostik ist.
ISSN:0025-2514
1433-0466
DOI:10.1007/s00337-013-1061-5