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Intraoperative Frakturen bei Hüft- und Knieendoprothetik
Zusammenfassung Häufigkeit und Risikofaktoren Die steigende Zahl an prothetischen Primär- und Wechseloperationen sowie eine veränderte Altersstruktur bedingen eine Zunahme intraoperativer periprothetischer Frakturen. Risikofaktoren sind Revisionsoperationen, die Verwendung unzementierter Pfannen, Sc...
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Published in: | Trauma und Berufskrankheit 2013, Vol.15 (1), p.17-24 |
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Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Zusammenfassung
Häufigkeit und Risikofaktoren
Die steigende Zahl an prothetischen Primär- und Wechseloperationen sowie eine veränderte Altersstruktur bedingen eine Zunahme intraoperativer periprothetischer Frakturen. Risikofaktoren sind Revisionsoperationen, die Verwendung unzementierter Pfannen, Schäfte und Langschäfte, verminderte Knochenqualität und weibliches Geschlecht. Präventive Maßnahmen müssen berücksichtigt werden.
Therapie
Eine intraoperative Diagnosestellung ist für eine adäquate Behandlung essenziell, um eine Ausheilung ohne Beeinträchtigung der Funktion und Lebensqualität zu gewährleisten. Therapieziele sind neben der Stabilisierung der Fraktur die Vermeidung ihres Fortschreitens und eine stabile Verankerung der Prothese. |
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ISSN: | 1436-6274 1436-6282 |
DOI: | 10.1007/s10039-013-1927-8 |