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Macht eine prophylaktische Antibiose bei der assistierten Reproduktion Sinn?
Zusammenfassung Regelwerke zum Themenkomplex Infektionen und assistierte Techniken existieren zahlreich. Dabei wird im Allgemeinen auf erforderliche Untersuchungen vor Behandlungsbeginn bzw. auf Verhaltensmaßnahmen bei bekannter Infektion einer der beiden Therapiepartner abgehoben. Für den Themenkom...
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Published in: | Gynäkologische Endokrinologie 2009-05, Vol.7 (2), p.68-73 |
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Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Zusammenfassung
Regelwerke zum Themenkomplex Infektionen und assistierte Techniken existieren zahlreich. Dabei wird im Allgemeinen auf erforderliche Untersuchungen vor Behandlungsbeginn bzw. auf Verhaltensmaßnahmen bei bekannter Infektion einer der beiden Therapiepartner abgehoben. Für den Themenkomplex der prophylaktischen Antibiose im Rahmen der assistierten Reproduktion als ergänzende Therapieoption unter besonderer Berücksichtigung des Zeitpunktes des Embryotransfers ist jedoch die Datenlage unzureichend. Die vorliegenden Untersuchungen deuten darauf hin, dass eine generelle Empfehlung zur antibiotischen Prophylaxe nicht evident ist. |
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ISSN: | 1610-2894 1610-2908 |
DOI: | 10.1007/s10304-008-0297-y |