Embryotransfer: Viel hilft viel?

Zusammenfassung Der Embryotransfer und die Phase zwischen Embryotransfer und Schwangerschaftstest werden von vielen Mythen umrankt, die v. a. durch die mangelnde Information der Kinderwunschpatientinnen, deren Unsicherheit und Angst entstehen. Verstärkt wird diese Unsicherheit oftmals durch die Tats...

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Published in:Gynäkologische Endokrinologie 2010-05, Vol.8 (2), p.129-134
Main Authors: Krüssel, J.-S., Baston-Büst, D.-M., Hess, A.P.
Format: Article
Language:ger
Subjects:
Endocrinology
Gynecology
Leitthema
Medicine
Medicine & Public Health
Reproductive Medicine
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Description
Summary:Zusammenfassung Der Embryotransfer und die Phase zwischen Embryotransfer und Schwangerschaftstest werden von vielen Mythen umrankt, die v. a. durch die mangelnde Information der Kinderwunschpatientinnen, deren Unsicherheit und Angst entstehen. Verstärkt wird diese Unsicherheit oftmals durch die Tatsache, dass der Informationsbedarf nicht durch ein Arzt-Patientinnen-Gespräch gedeckt wird, sondern durch den Austausch mit anderen, oft nicht besser informierten Patientinnen über das Internet. Dies kann dann dazu führen, dass Patientinnen nach begleitenden Therapien fragen, die aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht oftmals fragwürdig erscheinen oder erwiesenermaßen unsinnig sind. Der vorliegende Beitrag stellt die häufigsten Diskussionspunkte vor und setzt diese in einen wissenschaftlichen Kontext, um die Beratung der Patientinnen vereinfachen zu können.
ISSN:1610-2894
1610-2908
DOI:10.1007/s10304-009-0346-1