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Prävention ist der Schlüssel zur Vermeidung eines Schädel-Hirn-Traumas im Kindesalter: Eine explorativ-observative Studie

Zusammenfassung Hintergrund Die Anzahl der Behandlungen von Schädel-Hirn-Traumata (SHT) im Kindesalter steigt und betrifft vor allem Kinder zwischen 1 und 4 Jahren. Diese Studie untersucht die Epidemiologie der Schädel-Hirn-verletzten Kinder, welche stationär behandelt wurden, und schlüsselt differe...

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Published in:Prävention und Gesundheitsförderung 2016-05, Vol.11 (2), p.80-85
Main Authors: Pal’a, Andrej, Kapapa, Melanie, Posovszky, Carsten, Röderer, Götz, Wirtz, Christian Rainer, Kapapa, Thomas
Format: Article
Language:ger
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description Zusammenfassung Hintergrund Die Anzahl der Behandlungen von Schädel-Hirn-Traumata (SHT) im Kindesalter steigt und betrifft vor allem Kinder zwischen 1 und 4 Jahren. Diese Studie untersucht die Epidemiologie der Schädel-Hirn-verletzten Kinder, welche stationär behandelt wurden, und schlüsselt differenziert die Ursachen auf. Kinder und Methoden Es erfolgte die Erfassung aller Kinder und Jugendlichen (0–18 Jahre), die zwischen dem 1.1.2010 und 31.12.2011 mit der Diagnose eines SHT (ICD 10, S06.0–9) stationär behandelt wurden. Die Dokumentation umfasste: Alter, Geschlecht, Aufnahmezeitpunkt, Wochentag des Unfalls, Zeitpunkt der stationären Aufnahme und die Schwere des SHT eingeteilt nach Glasgow Coma Scale (GCS). Ergebnisse 794 Kinder wurden in Folge eines SHT stationär behandelt. Die meisten Patienten wurden von Freitag bis Sonntag zwischen 11:00–13:00 Uhr und 18:00–20:00 Uhr aufgenommen. Der Tag mit der höchsten Anzahl war der Samstag, wobei insgesamt die leichten SHT mit 96,2 % überwogen. Das männliche Geschlecht war in allen Altersstufen häufiger betroffen als das weibliche. Diskussion Die häufigste Ursache, die zur stationären Behandlung eines SHT geführt hat, waren Stürze in einem Hauptalter von 1 bis 4 Jahren. Die Vermeidung von Stürzen sollte somit ein präventives Ziel sein. Eltern sollten im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen explizit auf mögliche Gefahren eines Sturzes, die sich aus der wachsenden Mobilität ihres Kindes ergeben, hingewiesen werden. Die vorhandenen Präventionsmaßnahmen für Kindergarten- und Schulkinder scheinen effektiv zu sein, da wir insbesondere am Wochenende (in Zeiten außerhalb des Kindergartens oder der Schule) ein erhöhtes Aufkommen von stationären Aufnahmen durch SHT feststellen konnten. Hier besteht ein großes Potenzial, die Anzahl der Verletzungen zu reduzieren.
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Diese Studie untersucht die Epidemiologie der Schädel-Hirn-verletzten Kinder, welche stationär behandelt wurden, und schlüsselt differenziert die Ursachen auf. Kinder und Methoden Es erfolgte die Erfassung aller Kinder und Jugendlichen (0–18 Jahre), die zwischen dem 1.1.2010 und 31.12.2011 mit der Diagnose eines SHT (ICD 10, S06.0–9) stationär behandelt wurden. Die Dokumentation umfasste: Alter, Geschlecht, Aufnahmezeitpunkt, Wochentag des Unfalls, Zeitpunkt der stationären Aufnahme und die Schwere des SHT eingeteilt nach Glasgow Coma Scale (GCS). Ergebnisse 794 Kinder wurden in Folge eines SHT stationär behandelt. Die meisten Patienten wurden von Freitag bis Sonntag zwischen 11:00–13:00 Uhr und 18:00–20:00 Uhr aufgenommen. Der Tag mit der höchsten Anzahl war der Samstag, wobei insgesamt die leichten SHT mit 96,2 % überwogen. Das männliche Geschlecht war in allen Altersstufen häufiger betroffen als das weibliche. Diskussion Die häufigste Ursache, die zur stationären Behandlung eines SHT geführt hat, waren Stürze in einem Hauptalter von 1 bis 4 Jahren. Die Vermeidung von Stürzen sollte somit ein präventives Ziel sein. Eltern sollten im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen explizit auf mögliche Gefahren eines Sturzes, die sich aus der wachsenden Mobilität ihres Kindes ergeben, hingewiesen werden. Die vorhandenen Präventionsmaßnahmen für Kindergarten- und Schulkinder scheinen effektiv zu sein, da wir insbesondere am Wochenende (in Zeiten außerhalb des Kindergartens oder der Schule) ein erhöhtes Aufkommen von stationären Aufnahmen durch SHT feststellen konnten. Hier besteht ein großes Potenzial, die Anzahl der Verletzungen zu reduzieren.</description><identifier>ISSN: 1861-6755</identifier><identifier>EISSN: 1861-6763</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s11553-016-0530-9</identifier><language>ger</language><publisher>Berlin/Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg</publisher><subject>Health Promotion and Disease Prevention ; Medicine ; Medicine &amp; Public Health ; Originalarbeit ; Public Health</subject><ispartof>Prävention und Gesundheitsförderung, 2016-05, Vol.11 (2), p.80-85</ispartof><rights>Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2016</rights><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><cites>FETCH-LOGICAL-c1559-46bad62219515bc993e59ef8c7a39667a9dbc6130bc7a8c42b6e8b938f12b5e03</cites></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>314,780,784,27922,27923</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Pal’a, Andrej</creatorcontrib><creatorcontrib>Kapapa, Melanie</creatorcontrib><creatorcontrib>Posovszky, Carsten</creatorcontrib><creatorcontrib>Röderer, Götz</creatorcontrib><creatorcontrib>Wirtz, Christian Rainer</creatorcontrib><creatorcontrib>Kapapa, Thomas</creatorcontrib><title>Prävention ist der Schlüssel zur Vermeidung eines Schädel-Hirn-Traumas im Kindesalter: Eine explorativ-observative Studie</title><title>Prävention und Gesundheitsförderung</title><addtitle>Präv Gesundheitsf</addtitle><description>Zusammenfassung Hintergrund Die Anzahl der Behandlungen von Schädel-Hirn-Traumata (SHT) im Kindesalter steigt und betrifft vor allem Kinder zwischen 1 und 4 Jahren. Diese Studie untersucht die Epidemiologie der Schädel-Hirn-verletzten Kinder, welche stationär behandelt wurden, und schlüsselt differenziert die Ursachen auf. Kinder und Methoden Es erfolgte die Erfassung aller Kinder und Jugendlichen (0–18 Jahre), die zwischen dem 1.1.2010 und 31.12.2011 mit der Diagnose eines SHT (ICD 10, S06.0–9) stationär behandelt wurden. Die Dokumentation umfasste: Alter, Geschlecht, Aufnahmezeitpunkt, Wochentag des Unfalls, Zeitpunkt der stationären Aufnahme und die Schwere des SHT eingeteilt nach Glasgow Coma Scale (GCS). Ergebnisse 794 Kinder wurden in Folge eines SHT stationär behandelt. Die meisten Patienten wurden von Freitag bis Sonntag zwischen 11:00–13:00 Uhr und 18:00–20:00 Uhr aufgenommen. Der Tag mit der höchsten Anzahl war der Samstag, wobei insgesamt die leichten SHT mit 96,2 % überwogen. Das männliche Geschlecht war in allen Altersstufen häufiger betroffen als das weibliche. Diskussion Die häufigste Ursache, die zur stationären Behandlung eines SHT geführt hat, waren Stürze in einem Hauptalter von 1 bis 4 Jahren. Die Vermeidung von Stürzen sollte somit ein präventives Ziel sein. Eltern sollten im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen explizit auf mögliche Gefahren eines Sturzes, die sich aus der wachsenden Mobilität ihres Kindes ergeben, hingewiesen werden. Die vorhandenen Präventionsmaßnahmen für Kindergarten- und Schulkinder scheinen effektiv zu sein, da wir insbesondere am Wochenende (in Zeiten außerhalb des Kindergartens oder der Schule) ein erhöhtes Aufkommen von stationären Aufnahmen durch SHT feststellen konnten. 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Diese Studie untersucht die Epidemiologie der Schädel-Hirn-verletzten Kinder, welche stationär behandelt wurden, und schlüsselt differenziert die Ursachen auf. Kinder und Methoden Es erfolgte die Erfassung aller Kinder und Jugendlichen (0–18 Jahre), die zwischen dem 1.1.2010 und 31.12.2011 mit der Diagnose eines SHT (ICD 10, S06.0–9) stationär behandelt wurden. Die Dokumentation umfasste: Alter, Geschlecht, Aufnahmezeitpunkt, Wochentag des Unfalls, Zeitpunkt der stationären Aufnahme und die Schwere des SHT eingeteilt nach Glasgow Coma Scale (GCS). Ergebnisse 794 Kinder wurden in Folge eines SHT stationär behandelt. Die meisten Patienten wurden von Freitag bis Sonntag zwischen 11:00–13:00 Uhr und 18:00–20:00 Uhr aufgenommen. Der Tag mit der höchsten Anzahl war der Samstag, wobei insgesamt die leichten SHT mit 96,2 % überwogen. Das männliche Geschlecht war in allen Altersstufen häufiger betroffen als das weibliche. Diskussion Die häufigste Ursache, die zur stationären Behandlung eines SHT geführt hat, waren Stürze in einem Hauptalter von 1 bis 4 Jahren. Die Vermeidung von Stürzen sollte somit ein präventives Ziel sein. Eltern sollten im Rahmen der Vorsorgeuntersuchungen explizit auf mögliche Gefahren eines Sturzes, die sich aus der wachsenden Mobilität ihres Kindes ergeben, hingewiesen werden. Die vorhandenen Präventionsmaßnahmen für Kindergarten- und Schulkinder scheinen effektiv zu sein, da wir insbesondere am Wochenende (in Zeiten außerhalb des Kindergartens oder der Schule) ein erhöhtes Aufkommen von stationären Aufnahmen durch SHT feststellen konnten. Hier besteht ein großes Potenzial, die Anzahl der Verletzungen zu reduzieren.</abstract><cop>Berlin/Heidelberg</cop><pub>Springer Berlin Heidelberg</pub><doi>10.1007/s11553-016-0530-9</doi><tpages>6</tpages></addata></record>
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