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Schlafbezogene Atmungsstörungen beim Hochbetagten: Definition, Epidemiologie, Klinik, klinische Relevanz und Therapie

Zusammenfassung Auch wenn die Prävalenz der schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) mit zunehmendem Alter ansteigt, ist nach wie vor unklar, ob es sich hierbei um ein altersabhängiges oder altersassoziiertes Phänomen handelt. Unter der Annahme, dass es sich um eine altersabhängige Erkrankung handelt...

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Published in:Somnologie : Schlafforschung und Schlafmedizin = Somnology : sleep research and sleep medicine 2011, Vol.15 (3), p.135-140
Main Authors: Orth, M., Orth, G., Kommer, A., Schmitt, J., Kotterba, S., Rasche, K.
Format: Article
Language:ger
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Summary:Zusammenfassung Auch wenn die Prävalenz der schlafbezogenen Atmungsstörungen (SBAS) mit zunehmendem Alter ansteigt, ist nach wie vor unklar, ob es sich hierbei um ein altersabhängiges oder altersassoziiertes Phänomen handelt. Unter der Annahme, dass es sich um eine altersabhängige Erkrankung handelt, erwächst die Forderung nach einer genauso konsequenten Diagnostik und Therapie wie auch im jüngeren Lebensalter. Die Indikation für die Einleitung einer Therapie ergibt sich aus der Einschränkung des Patienten insbesondere im Hinblick auf seine kognitive Tagesleistungsfähigkeit. Unabhängig vom Alter sollte in diesen Fällen ein CPAP-Therapieversuch unternommen werden.
ISSN:1432-9123
1439-054X
DOI:10.1007/s11818-011-0519-8