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Ausbildungslosigkeit von bildungsbenachteiligten Jugendlichen: Regionales Übergangsmanagement als Chance?
Zusammenfassung Wer in Deutschland ohne Berufsausbildung bleibt, trägt das Leben lang ein hohes Risiko, arbeitslos zu werden oder zu bleiben bzw. — wenn überhaupt — nur schlecht entlohnte und unsichere Jobs zu finden. Insofern gilt der Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf...
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Published in: | Sozial extra 2009, Vol.33 (9-10), p.41-44 |
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Main Authors: | , |
Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Zusammenfassung
Wer in Deutschland ohne Berufsausbildung bleibt, trägt das Leben lang ein hohes Risiko, arbeitslos zu werden oder zu bleiben bzw. — wenn überhaupt — nur schlecht entlohnte und unsichere Jobs zu finden. Insofern gilt der Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf als Mindestausstattung für Erwerbsarbeit. Nach den Daten des 2008 veröffentlichten 2. Nationalen Bildungsberichts tragen insbesondere Jugendliche, die die Hauptschule besucht haben, ein hohes Risiko, ohne Berufsabschluss ins Erwerbsleben eintreten: „… Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss (haben) die weitaus niedrigsten Übergangsquoten in eine vollqualifizierende Ausbildung“ (
AUTORENGRUPPE BILDUNGSBERICHTERSTATTUNG
2008:162)
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ISSN: | 0931-279X 1863-8953 |
DOI: | 10.1007/s12054-009-0086-4 |