Loading…

Ausbildungslosigkeit von bildungsbenachteiligten Jugendlichen: Regionales Übergangsmanagement als Chance?

Zusammenfassung Wer in Deutschland ohne Berufsausbildung bleibt, trägt das Leben lang ein hohes Risiko, arbeitslos zu werden oder zu bleiben bzw. — wenn überhaupt — nur schlecht entlohnte und unsichere Jobs zu finden. Insofern gilt der Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf...

Full description

Saved in:
Bibliographic Details
Published in:Sozial extra 2009, Vol.33 (9-10), p.41-44
Main Authors: Braun, Frank, Reißig, Birgit
Format: Article
Language:ger
Subjects:
Online Access:Get full text
Tags: Add Tag
No Tags, Be the first to tag this record!
cited_by
cites
container_end_page 44
container_issue 9-10
container_start_page 41
container_title Sozial extra
container_volume 33
creator Braun, Frank
Reißig, Birgit
description Zusammenfassung Wer in Deutschland ohne Berufsausbildung bleibt, trägt das Leben lang ein hohes Risiko, arbeitslos zu werden oder zu bleiben bzw. — wenn überhaupt — nur schlecht entlohnte und unsichere Jobs zu finden. Insofern gilt der Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf als Mindestausstattung für Erwerbsarbeit. Nach den Daten des 2008 veröffentlichten 2. Nationalen Bildungsberichts tragen insbesondere Jugendliche, die die Hauptschule besucht haben, ein hohes Risiko, ohne Berufsabschluss ins Erwerbsleben eintreten: „… Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss (haben) die weitaus niedrigsten Übergangsquoten in eine vollqualifizierende Ausbildung“ ( AUTORENGRUPPE BILDUNGSBERICHTERSTATTUNG 2008:162) .
doi_str_mv 10.1007/s12054-009-0086-4
format article
fullrecord <record><control><sourceid>crossref_sprin</sourceid><recordid>TN_cdi_crossref_primary_10_1007_s12054_009_0086_4</recordid><sourceformat>XML</sourceformat><sourcesystem>PC</sourcesystem><sourcerecordid>10_1007_s12054_009_0086_4</sourcerecordid><originalsourceid>FETCH-LOGICAL-c1044-91d564815d701514342b5aa81068c0446800474c50beb59874d82c7210d1eeca3</originalsourceid><addsrcrecordid>eNp9kE1LxDAQhoMoWNb9Ad76B6Iz-Wp68LAsfqwseFHwFpo0243WVJJW8N_bZfXqYXhheJ9heAi5RLhCgOo6IwMpKEA9j1ZUnJACteJU15KfkgJqjpRV9es5WeYcLHDGhUSpCnKzmrINfTvFLvdDDt27D2P5NcTyb2t9bNx-9KEP3ehj-Th1PrZ9cHsfL8jZrumzX_7mgrzc3T6vH-j26X6zXm2pQxCC1thKJTTKtgKUKLhgVjaNRlDazQWlAUQlnATrrax1JVrNXMUQWvTeNXxB8HjXpSHn5HfmM4WPJn0bBHNQYI4KzKzAHBQYMTPsyOS5GzufzNswpTi_-Q_0A5_JXik</addsrcrecordid><sourcetype>Aggregation Database</sourcetype><iscdi>true</iscdi><recordtype>article</recordtype></control><display><type>article</type><title>Ausbildungslosigkeit von bildungsbenachteiligten Jugendlichen: Regionales Übergangsmanagement als Chance?</title><source>Springer Link</source><creator>Braun, Frank ; Reißig, Birgit</creator><creatorcontrib>Braun, Frank ; Reißig, Birgit</creatorcontrib><description>Zusammenfassung Wer in Deutschland ohne Berufsausbildung bleibt, trägt das Leben lang ein hohes Risiko, arbeitslos zu werden oder zu bleiben bzw. — wenn überhaupt — nur schlecht entlohnte und unsichere Jobs zu finden. Insofern gilt der Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf als Mindestausstattung für Erwerbsarbeit. Nach den Daten des 2008 veröffentlichten 2. Nationalen Bildungsberichts tragen insbesondere Jugendliche, die die Hauptschule besucht haben, ein hohes Risiko, ohne Berufsabschluss ins Erwerbsleben eintreten: „… Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss (haben) die weitaus niedrigsten Übergangsquoten in eine vollqualifizierende Ausbildung“ ( AUTORENGRUPPE BILDUNGSBERICHTERSTATTUNG 2008:162) .</description><identifier>ISSN: 0931-279X</identifier><identifier>EISSN: 1863-8953</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s12054-009-0086-4</identifier><language>ger</language><publisher>Heidelberg: VS-Verlag</publisher><subject>Durchblick: „Letzte Auffahrt Bildung …” — Jugendsozialarbeit als Bildungsort ; Education ; Social Sciences ; Social Work</subject><ispartof>Sozial extra, 2009, Vol.33 (9-10), p.41-44</ispartof><rights>VS-Verlag 2009</rights><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>314,780,784,27924,27925</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Braun, Frank</creatorcontrib><creatorcontrib>Reißig, Birgit</creatorcontrib><title>Ausbildungslosigkeit von bildungsbenachteiligten Jugendlichen: Regionales Übergangsmanagement als Chance?</title><title>Sozial extra</title><addtitle>Sozial Extra</addtitle><description>Zusammenfassung Wer in Deutschland ohne Berufsausbildung bleibt, trägt das Leben lang ein hohes Risiko, arbeitslos zu werden oder zu bleiben bzw. — wenn überhaupt — nur schlecht entlohnte und unsichere Jobs zu finden. Insofern gilt der Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf als Mindestausstattung für Erwerbsarbeit. Nach den Daten des 2008 veröffentlichten 2. Nationalen Bildungsberichts tragen insbesondere Jugendliche, die die Hauptschule besucht haben, ein hohes Risiko, ohne Berufsabschluss ins Erwerbsleben eintreten: „… Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss (haben) die weitaus niedrigsten Übergangsquoten in eine vollqualifizierende Ausbildung“ ( AUTORENGRUPPE BILDUNGSBERICHTERSTATTUNG 2008:162) .</description><subject>Durchblick: „Letzte Auffahrt Bildung …” — Jugendsozialarbeit als Bildungsort</subject><subject>Education</subject><subject>Social Sciences</subject><subject>Social Work</subject><issn>0931-279X</issn><issn>1863-8953</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2009</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNp9kE1LxDAQhoMoWNb9Ad76B6Iz-Wp68LAsfqwseFHwFpo0243WVJJW8N_bZfXqYXhheJ9heAi5RLhCgOo6IwMpKEA9j1ZUnJACteJU15KfkgJqjpRV9es5WeYcLHDGhUSpCnKzmrINfTvFLvdDDt27D2P5NcTyb2t9bNx-9KEP3ehj-Th1PrZ9cHsfL8jZrumzX_7mgrzc3T6vH-j26X6zXm2pQxCC1thKJTTKtgKUKLhgVjaNRlDazQWlAUQlnATrrax1JVrNXMUQWvTeNXxB8HjXpSHn5HfmM4WPJn0bBHNQYI4KzKzAHBQYMTPsyOS5GzufzNswpTi_-Q_0A5_JXik</recordid><startdate>2009</startdate><enddate>2009</enddate><creator>Braun, Frank</creator><creator>Reißig, Birgit</creator><general>VS-Verlag</general><scope>AAYXX</scope><scope>CITATION</scope></search><sort><creationdate>2009</creationdate><title>Ausbildungslosigkeit von bildungsbenachteiligten Jugendlichen</title><author>Braun, Frank ; Reißig, Birgit</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-LOGICAL-c1044-91d564815d701514342b5aa81068c0446800474c50beb59874d82c7210d1eeca3</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2009</creationdate><topic>Durchblick: „Letzte Auffahrt Bildung …” — Jugendsozialarbeit als Bildungsort</topic><topic>Education</topic><topic>Social Sciences</topic><topic>Social Work</topic><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Braun, Frank</creatorcontrib><creatorcontrib>Reißig, Birgit</creatorcontrib><collection>CrossRef</collection><jtitle>Sozial extra</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Braun, Frank</au><au>Reißig, Birgit</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>Ausbildungslosigkeit von bildungsbenachteiligten Jugendlichen: Regionales Übergangsmanagement als Chance?</atitle><jtitle>Sozial extra</jtitle><stitle>Sozial Extra</stitle><date>2009</date><risdate>2009</risdate><volume>33</volume><issue>9-10</issue><spage>41</spage><epage>44</epage><pages>41-44</pages><issn>0931-279X</issn><eissn>1863-8953</eissn><abstract>Zusammenfassung Wer in Deutschland ohne Berufsausbildung bleibt, trägt das Leben lang ein hohes Risiko, arbeitslos zu werden oder zu bleiben bzw. — wenn überhaupt — nur schlecht entlohnte und unsichere Jobs zu finden. Insofern gilt der Abschluss einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf als Mindestausstattung für Erwerbsarbeit. Nach den Daten des 2008 veröffentlichten 2. Nationalen Bildungsberichts tragen insbesondere Jugendliche, die die Hauptschule besucht haben, ein hohes Risiko, ohne Berufsabschluss ins Erwerbsleben eintreten: „… Jugendliche mit und ohne Hauptschulabschluss (haben) die weitaus niedrigsten Übergangsquoten in eine vollqualifizierende Ausbildung“ ( AUTORENGRUPPE BILDUNGSBERICHTERSTATTUNG 2008:162) .</abstract><cop>Heidelberg</cop><pub>VS-Verlag</pub><doi>10.1007/s12054-009-0086-4</doi><tpages>4</tpages></addata></record>
fulltext fulltext
identifier ISSN: 0931-279X
ispartof Sozial extra, 2009, Vol.33 (9-10), p.41-44
issn 0931-279X
1863-8953
language ger
recordid cdi_crossref_primary_10_1007_s12054_009_0086_4
source Springer Link
subjects Durchblick: „Letzte Auffahrt Bildung …” — Jugendsozialarbeit als Bildungsort
Education
Social Sciences
Social Work
title Ausbildungslosigkeit von bildungsbenachteiligten Jugendlichen: Regionales Übergangsmanagement als Chance?
url http://sfxeu10.hosted.exlibrisgroup.com/loughborough?ctx_ver=Z39.88-2004&ctx_enc=info:ofi/enc:UTF-8&ctx_tim=2024-12-28T09%3A45%3A12IST&url_ver=Z39.88-2004&url_ctx_fmt=infofi/fmt:kev:mtx:ctx&rfr_id=info:sid/primo.exlibrisgroup.com:primo3-Article-crossref_sprin&rft_val_fmt=info:ofi/fmt:kev:mtx:journal&rft.genre=article&rft.atitle=Ausbildungslosigkeit%20von%20bildungsbenachteiligten%20Jugendlichen:%20Regionales%20%C3%9Cbergangsmanagement%20als%20Chance?&rft.jtitle=Sozial%20extra&rft.au=Braun,%20Frank&rft.date=2009&rft.volume=33&rft.issue=9-10&rft.spage=41&rft.epage=44&rft.pages=41-44&rft.issn=0931-279X&rft.eissn=1863-8953&rft_id=info:doi/10.1007/s12054-009-0086-4&rft_dat=%3Ccrossref_sprin%3E10_1007_s12054_009_0086_4%3C/crossref_sprin%3E%3Cgrp_id%3Ecdi_FETCH-LOGICAL-c1044-91d564815d701514342b5aa81068c0446800474c50beb59874d82c7210d1eeca3%3C/grp_id%3E%3Coa%3E%3C/oa%3E%3Curl%3E%3C/url%3E&rft_id=info:oai/&rft_id=info:pmid/&rfr_iscdi=true