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Die Lapidus Arthrodese zur Korrektur des Hallux valgus

Die Lapidusarthrodese ermöglicht die korrigierende Stabilisierung des ersten Strahls bei mittel – bis schwergradiger Hallux valgus Fehlstellung. Auch wenn der Begriff der Instabilität des ersten tarsometatarsalgelenks (TMT I) in der Literatur noch nicht eindeutig und reproduzierbar definiert werden...

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Published in:Fuss & Sprunggelenk 2009-09, Vol.7 (3), p.164-172
Main Authors: Olms, Kai, Braemer, Anna, Randt, Thorsten, Radigk, Stephanie, Schulz, Arndt P.
Format: Article
Language:ger
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Description
Summary:Die Lapidusarthrodese ermöglicht die korrigierende Stabilisierung des ersten Strahls bei mittel – bis schwergradiger Hallux valgus Fehlstellung. Auch wenn der Begriff der Instabilität des ersten tarsometatarsalgelenks (TMT I) in der Literatur noch nicht eindeutig und reproduzierbar definiert werden konnte, erscheint deren Berücksichtigung für die Korrektur des Hallux valgus bedeutsam. Die Einführung der winkelstabilen Plattenosteosynthese hat zu einer früheren Belastbarkeit der Arthrodese bei gleichzeitiger Verringerung der Pseudarthroserate geführt. Es werden die modernen Techniken der Durchführung dieser Operation sowie die Ergebnisse und Komplikation eines konsekutiven Patientengutes einer spezialisierten Fachklinik vorgestellt. The Lapidus arthrodesis facilitates a corrective stabilisation of the first ray in cases with a severe hallux valgus deformity. Although the instability of the first metatarso-cuneiform joint has not yet been reproducibly defined in the literature, its consideration seems to be important. Since the introduction of the locking plate systems weight bearing of the fusion could be allowed earlier, concurrently reducing the non-union rate.
ISSN:1619-9987
1619-9995
DOI:10.1016/j.fuspru.2009.06.007