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A pale imitation of its forebear: Christa Schmidt's Die Wahlverwandten

Der Roman ist eine subjektive Epopöe, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe; das andere wird sich schon finden. Goethe

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Bibliographic Details
Published in:Oxford German studies 1998-01, Vol.27 (1), p.169-189
Main Author: Burgess, Gordon J.A.
Format: Article
Language:English
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Description
Summary:Der Roman ist eine subjektive Epopöe, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe; das andere wird sich schon finden. Goethe
ISSN:0078-7191
1745-9214
DOI:10.1179/ogs.1998.27.1.169