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Markteintritt als Netzwerkeintritt? – Internationalisierung von Unternehmungsaktivitäten aus relationaler Perspektive
Der Aufbau einer substanziellen Präsenz in einem neuen «Markt» ist oftmals nicht ohne den Rückgriff auf lokale bzw. regionale Ressourcen möglich und damit auch davon abhängig, wie die Unternehmungen ihre Aktivitäten miteinander koordinieren: marktlich, netzwerkförmig oder in einer Organisation. Das...
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Published in: | Die Unternehmung (Bern) 2003-01, Vol.57 (3), p.237-261 |
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Main Authors: | , , |
Format: | Article |
Language: | ger |
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creator | Sydow, Jörg Windeler, Arnold Wirth, Carsten |
description | Der Aufbau einer substanziellen Präsenz in einem neuen «Markt» ist oftmals nicht ohne den Rückgriff auf lokale bzw. regionale Ressourcen möglich und damit auch davon abhängig, wie die Unternehmungen ihre Aktivitäten miteinander koordinieren: marktlich, netzwerkförmig oder in einer Organisation. Das gilt in besonderem Masse für «creative industries», wie z.B. für die Fernsehindustrie, an der wir unser Argument illustrieren. Wie kann vor diesem Hintergrund der Eintritt in ausländische Märkte konzeptionell sinnvoll erfasst werden? Ausgehend von einer Diskussion traditioneller Konzepte zum internationalen Management entwickeln wir einen eigenen relationalen Ansatz, der eine prozessuale und machtbezogene Sicht des Markteintritts als Feldeintritt im Allgemeinen und als Netzwerkeintritt in Branchen wie der Fernsehindustrie im Besonderen entwirft. |
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Das gilt in besonderem Masse für «creative industries», wie z.B. für die Fernsehindustrie, an der wir unser Argument illustrieren. Wie kann vor diesem Hintergrund der Eintritt in ausländische Märkte konzeptionell sinnvoll erfasst werden? Ausgehend von einer Diskussion traditioneller Konzepte zum internationalen Management entwickeln wir einen eigenen relationalen Ansatz, der eine prozessuale und machtbezogene Sicht des Markteintritts als Feldeintritt im Allgemeinen und als Netzwerkeintritt in Branchen wie der Fernsehindustrie im Besonderen entwirft.</description><identifier>ISSN: 0042-059X</identifier><language>ger</language><publisher>Haupt</publisher><ispartof>Die Unternehmung (Bern), 2003-01, Vol.57 (3), p.237-261</ispartof><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.jstor.org/stable/pdf/24184981$$EPDF$$P50$$Gjstor$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.jstor.org/stable/24184981$$EHTML$$P50$$Gjstor$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,780,784,58238,58471</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Sydow, Jörg</creatorcontrib><creatorcontrib>Windeler, Arnold</creatorcontrib><creatorcontrib>Wirth, Carsten</creatorcontrib><title>Markteintritt als Netzwerkeintritt? – Internationalisierung von Unternehmungsaktivitäten aus relationaler Perspektive</title><title>Die Unternehmung (Bern)</title><description>Der Aufbau einer substanziellen Präsenz in einem neuen «Markt» ist oftmals nicht ohne den Rückgriff auf lokale bzw. regionale Ressourcen möglich und damit auch davon abhängig, wie die Unternehmungen ihre Aktivitäten miteinander koordinieren: marktlich, netzwerkförmig oder in einer Organisation. Das gilt in besonderem Masse für «creative industries», wie z.B. für die Fernsehindustrie, an der wir unser Argument illustrieren. Wie kann vor diesem Hintergrund der Eintritt in ausländische Märkte konzeptionell sinnvoll erfasst werden? 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