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ANTONIUS VON PFORR UND DIE HERREN VON SCHÖNAU: Ein neuaufgefundenes Lebenszeugnis zum Verfasser des Buches der Beispiele
Georg sei, wie der Vogt ausführt, "vast alt vnd zu vnuermoglicheit sins libs komen" und habe darüber hinaus keine direkten Nachkommen, so daß die ihm einst von Graf Ludwig übertragenen Lehensgüter nach seinem Tode an das Haus Württemberg heimfallen werden. Bd. 7 (1989), Sp. 993-1000; K[arl...
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Published in: | Daphnis 2006-01, Vol.35 (1/2), p.1 |
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Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Georg sei, wie der Vogt ausführt, "vast alt vnd zu vnuermoglicheit sins libs komen" und habe darüber hinaus keine direkten Nachkommen, so daß die ihm einst von Graf Ludwig übertragenen Lehensgüter nach seinem Tode an das Haus Württemberg heimfallen werden. Bd. 7 (1989), Sp. 993-1000; K[arl]-H[einz] Spieß: Art. Zur Familie von Rathsamhausen, aus der übrigens auch der u.a. als Autor bekaimt gewordene Philipp von Rathsanihausen (urn 1240/45-1322; zu ihm siehe den Art. von Franz Josef Schweitzer in: Stefan von Bayern ist gemäß dem Oberbadischen Geschlechterbuch (s. Anm. 23), S. 75, aufgrund seines Wappens einem illegitimen Zweig der Herzöge von Bayern zuzuordnen, war wohl ein Sohn des Pfalzgrafen Stefan bei Rhein, ist 1449 als Oberschultheiß von Obernai/Oberehnheim (südwestlich von Strasbourg) bezeugt, amtierte in Kaysersberg als pfälzischer Vogt und ist noch im Jahr 1475 als lebende Person bezeugt. |
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ISSN: | 0300-693X 1879-6583 |
DOI: | 10.1163/18796583-90000969 |