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Eine Frage der Kontrolle? Betriebliche Strategien der Digitalisierung und die Autonomie von Beschäftigen in der Produktion
Zusammenfassung Mit der digitalen Transformation von Arbeit wird das Verhältnis von Fremd- und Selbstbestimmung im Arbeitsprozess neu verhandelt. Insbesondere im Industriesektor sind Autonomie und Handlungsspielräume von Produktionsbeschäftigten durch den Einsatz digitaler Technologien neuen Rahmenb...
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Published in: | Berliner journal für Soziologie 2021-12, Vol.31 (3-4), p.475-504 |
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creator | Nies, Sarah |
description | Zusammenfassung
Mit der digitalen Transformation von Arbeit wird das Verhältnis von Fremd- und Selbstbestimmung im Arbeitsprozess neu verhandelt. Insbesondere im Industriesektor sind Autonomie und Handlungsspielräume von Produktionsbeschäftigten durch den Einsatz digitaler Technologien neuen Rahmenbedingungen unterworfen. Während bislang häufig von den Kontrollpotenzialen neuer Technologien auf Einschränkungen von Beschäftigtenautonomie im Industriebetrieb geschlossen wurde, schlägt der Beitrag eine konzeptionelle Analyseperspektive vor, die die
betrieblichen Strategien
, die der Einführung digitaler Technologien vorausgehen, ins Zentrum rückt. Auf der Basis qualitativer Empirie aus drei Industriebetrieben wird eine Typologie vier betrieblicher Strategien der Leistungssteuerung unterschieden. An zwei empirischen Anwendungsfällen von Systemen der Echtzeit-Transparenz wird im Anschluss gezeigt, wie ein vermeintlich prototypisches Kontrollszenario zu reinterpretieren ist: Hinter dem Einsatz digitaler Systeme stehen vor allem prozessorientierte Rationalisierungsstrategien, die sich in den untersuchten Fällen mit einer Ausweitung der Anforderungen an Selbstorganisation und Eigenverantwortung koppeln. Für die Beschäftigten hat dies aber nicht weniger, sondern andere Formen der Belastung und Fremdbeherrschung zur Folge als in dem häufig skizzierten Kontrollregime eines digitalen Taylorismus. |
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Mit der digitalen Transformation von Arbeit wird das Verhältnis von Fremd- und Selbstbestimmung im Arbeitsprozess neu verhandelt. Insbesondere im Industriesektor sind Autonomie und Handlungsspielräume von Produktionsbeschäftigten durch den Einsatz digitaler Technologien neuen Rahmenbedingungen unterworfen. Während bislang häufig von den Kontrollpotenzialen neuer Technologien auf Einschränkungen von Beschäftigtenautonomie im Industriebetrieb geschlossen wurde, schlägt der Beitrag eine konzeptionelle Analyseperspektive vor, die die
betrieblichen Strategien
, die der Einführung digitaler Technologien vorausgehen, ins Zentrum rückt. Auf der Basis qualitativer Empirie aus drei Industriebetrieben wird eine Typologie vier betrieblicher Strategien der Leistungssteuerung unterschieden. An zwei empirischen Anwendungsfällen von Systemen der Echtzeit-Transparenz wird im Anschluss gezeigt, wie ein vermeintlich prototypisches Kontrollszenario zu reinterpretieren ist: Hinter dem Einsatz digitaler Systeme stehen vor allem prozessorientierte Rationalisierungsstrategien, die sich in den untersuchten Fällen mit einer Ausweitung der Anforderungen an Selbstorganisation und Eigenverantwortung koppeln. Für die Beschäftigten hat dies aber nicht weniger, sondern andere Formen der Belastung und Fremdbeherrschung zur Folge als in dem häufig skizzierten Kontrollregime eines digitalen Taylorismus.</description><identifier>ISSN: 0863-1808</identifier><identifier>EISSN: 1862-2593</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s11609-021-00452-8</identifier><language>ger</language><publisher>Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden</publisher><subject>Abhandlung ; Social Sciences ; Social Theory ; Sociology ; Sociology of Culture ; Transformation</subject><ispartof>Berliner journal für Soziologie, 2021-12, Vol.31 (3-4), p.475-504</ispartof><rights>The Author(s) 2021</rights><rights>The Author(s) 2021. This work is published under http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de (the “License”). Notwithstanding the ProQuest Terms and Conditions, you may use this content in accordance with the terms of the License.</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><oa>free_for_read</oa><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed><cites>FETCH-LOGICAL-c2298-3de24564e8675826a8386d1f74951df1a2e84b7cf77e106e60014c762a555abd3</cites></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><linktopdf>$$Uhttps://www.proquest.com/docview/2611824597/fulltextPDF?pq-origsite=primo$$EPDF$$P50$$Gproquest$$H</linktopdf><linktohtml>$$Uhttps://www.proquest.com/docview/2611824597?pq-origsite=primo$$EHTML$$P50$$Gproquest$$H</linktohtml><link.rule.ids>314,776,780,12827,21374,21375,27323,27903,27904,33202,33590,33753,34509,43712,44094,73967,74385</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Nies, Sarah</creatorcontrib><title>Eine Frage der Kontrolle? Betriebliche Strategien der Digitalisierung und die Autonomie von Beschäftigen in der Produktion</title><title>Berliner journal für Soziologie</title><addtitle>Berlin J Soziol</addtitle><description>Zusammenfassung
Mit der digitalen Transformation von Arbeit wird das Verhältnis von Fremd- und Selbstbestimmung im Arbeitsprozess neu verhandelt. Insbesondere im Industriesektor sind Autonomie und Handlungsspielräume von Produktionsbeschäftigten durch den Einsatz digitaler Technologien neuen Rahmenbedingungen unterworfen. Während bislang häufig von den Kontrollpotenzialen neuer Technologien auf Einschränkungen von Beschäftigtenautonomie im Industriebetrieb geschlossen wurde, schlägt der Beitrag eine konzeptionelle Analyseperspektive vor, die die
betrieblichen Strategien
, die der Einführung digitaler Technologien vorausgehen, ins Zentrum rückt. Auf der Basis qualitativer Empirie aus drei Industriebetrieben wird eine Typologie vier betrieblicher Strategien der Leistungssteuerung unterschieden. An zwei empirischen Anwendungsfällen von Systemen der Echtzeit-Transparenz wird im Anschluss gezeigt, wie ein vermeintlich prototypisches Kontrollszenario zu reinterpretieren ist: Hinter dem Einsatz digitaler Systeme stehen vor allem prozessorientierte Rationalisierungsstrategien, die sich in den untersuchten Fällen mit einer Ausweitung der Anforderungen an Selbstorganisation und Eigenverantwortung koppeln. 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