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Moderne Sensortechnik zur kontinuierlichen Glukosemessung: Anwendungseinschränkungen durch Kontaktallergien
Diabetes‐Erkrankungen haben in den letzten Jahren weltweit stark zugenommen. Genauso rasant entwickeln sich jedoch auch neue Technologien wie die kontinuierliche Glukosemessung mittels subkutaner Sensoren. Auch die stetig optimierte Insulinpumpentherapie trägt zur verbesserten Lebensqualität bei. Di...
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Published in: | Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft 2021-12, Vol.19 (12), p.1715-1722 |
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Format: | Article |
Language: | English |
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Summary: | Diabetes‐Erkrankungen haben in den letzten Jahren weltweit stark zugenommen. Genauso rasant entwickeln sich jedoch auch neue Technologien wie die kontinuierliche Glukosemessung mittels subkutaner Sensoren. Auch die stetig optimierte Insulinpumpentherapie trägt zur verbesserten Lebensqualität bei.
Diesen modernen Geräten zur Diabetestherapie ist gemein, dass sie über mehrere Tage an einer Stelle auf der Haut fixiert werden. In den letzten Jahren wurde zunehmend über Hautreaktionen, insbesondere ausgeprägte Kontaktallergien, im Haftareal berichtet. Als Hauptallergen wurde Isobornylacrylat identifiziert, das initial in einem Sensorset zur Glukosemessung enthalten war. Die Entwicklung einer Kontaktallergie kann sowohl den notwendigen kompletten Verzicht auf das Messsystem als auch Kreuzreaktionen zu anderen Systemen bedeuten. |
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ISSN: | 1610-0379 1610-0387 |
DOI: | 10.1111/ddg.14621_g |