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Magnetic particle imaging

ZusammenfassungHintergrundDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet ein weitreichendes Potenzial mit einzigartigem Anwendungsspektrum.FragestellungIdentifikation von Applikationsszenarien mit Mehrwert für den klinischen Einsatz.Material und MethodeÜbersicht bisheriger Anwendungsszenarien im Phantom- und...

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Published in:Radiologe 2022-01, Vol.62 (6), p.496-503
Main Authors: Gräser Matthias, Wegner, Franz, Schumacher, Jonas, Ahlborg Mandy, Gräfe Ksenija, Aderhold, Eric, Blancke Soares Yvonne, Lüdtke-Buzug Kerstin, Neumann, Alexander, Stagge Pascal, Wei, Huimin, Ackers, Justin, Buzug, Thorsten M
Format: Article
Language:ger
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Summary:ZusammenfassungHintergrundDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet ein weitreichendes Potenzial mit einzigartigem Anwendungsspektrum.FragestellungIdentifikation von Applikationsszenarien mit Mehrwert für den klinischen Einsatz.Material und MethodeÜbersicht bisheriger Anwendungsszenarien im Phantom- und Kleintiermodell, Evaluation des „dual-use potentials“.ErgebnisseDie Magnet-Partikel-Bildgebung bietet mit ihrem einzigartigen Anwendungsprofil eine Lösung für die klinische Anwendung, wo bisherige, etablierte Bildgebungsverfahren an ihre Grenzen geraten. Als Tracerbildgebung zeichnet sie sich besonders durch ihre hohe Geschwindigkeit, Sensitivität und durch ihr Kontrast-Rausch-Verhältnis aus. Durch die geringen Magnetfelder und den geringen Leistungsverbrauch lässt sich die Bildgebung mobil gestalten und an Orte bringen, die bisher nicht zugänglich waren.SchlussfolgerungDie Magnet-Partikel-Bildgebung hat in den letzten Jahren eine schnelle Entwicklung verzeichnet. Die im Kleintiermodell und im Phantom gezeigten Anwendungen konnten die Vielseitigkeit und den Mehrwert der Methode untermauern. Mit der Verfügbarkeit humaner Bildgebungssysteme muss sich die Technologie den klinischen Überprüfungsstudien stellen.
ISSN:0033-832X
1432-2102
DOI:10.1007/s00117-022-01011-9