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Einfluss der COVID-19-Krise im Frühjahr 2020 auf traumatologische Fallzahlen eines akademischen Lehrkrankenhauses in Stuttgart
ZusammenfassungHintergrundZur Eindämmung des COVID-19-Ausbruchs erließ die Bundesregierung einige Regeln und Einschränkungen für die Bürger.ZielDiese Studie widmet sich dem Einfluss der Maßnahmen auf traumatologische Vorstellungen in der Notaufnahme.Material und MethodenAlle konsekutiven traumatolog...
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Published in: | Der Unfallchirurg 2022-01, Vol.125 (12), p.959-966 |
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Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | ZusammenfassungHintergrundZur Eindämmung des COVID-19-Ausbruchs erließ die Bundesregierung einige Regeln und Einschränkungen für die Bürger.ZielDiese Studie widmet sich dem Einfluss der Maßnahmen auf traumatologische Vorstellungen in der Notaufnahme.Material und MethodenAlle konsekutiven traumatologischen Patienten der Notaufnahme des Marienhospitals Stuttgart (MHS), die sich in den 6 Wochen jeweils vor und nach dem Lockdown sowie währenddessen vorstellten, wurden einbezogen. Die Zeit und Art der Vorstellung, die Behandlungsart, der Manchester Triage Score, die Region und Art der Verletzung sowie demografische Daten wurden ermittelt und verglichen.ErgebnisseEs wurden 551 Fälle während des Lockdowns, 943 Fälle davor und 783 Fälle danach eingeschlossen. Es konnte eine Fallzahlreduktion um 41,6 % im Vergleich zu davor und um 29,7 % verglichen mit danach (p |
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ISSN: | 0177-5537 1433-044X |
DOI: | 10.1007/s00113-021-01093-5 |