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Ein m‐Terphenylisocyanid stabilisiert 17‐Elektronen‐Monoradikale von drei Elementen der Gruppe 7
Eine erste konsistente Serie einkerniger 17‐Elektronenkomplexe von drei Elementen der Gruppe 7 wurde in kristalliner Form hergestellt und durch Röntgenkristallstrukturanalyse sowie spektroskopische Methoden untersucht. Die paramagnetischen Verbindungen der Zusammensetzung [M0(CO)(CNp‐F‐ArDArF2)4] (M...
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Published in: | Angewandte Chemie 2023-05, Vol.135 (19), p.n/a |
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Format: | Article |
Language: | English |
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Summary: | Eine erste konsistente Serie einkerniger 17‐Elektronenkomplexe von drei Elementen der Gruppe 7 wurde in kristalliner Form hergestellt und durch Röntgenkristallstrukturanalyse sowie spektroskopische Methoden untersucht. Die paramagnetischen Verbindungen der Zusammensetzung [M0(CO)(CNp‐F‐ArDArF2)4] (M=Mn, Tc, Re; ArDArF2=2,6‐(3,5‐(CF3)2C6H3)2C6H2F)) werden durch jeweils vier sterisch anspruchsvolle Isocyanid‐Liganden stabilisiert, wodurch auch eine Dimerisierung der Metalloradikale verhindert wird. Die Verbindungen besitzen eine quadratisch‐pyramidale Struktur mit jeweils einem Carbonyl‐Liganden als Apex. EPR‐Spektren der Technetium‐ und Rheniumverbindungen zeigen eine deutliche Anisotropie mit großen 99Tc und 185,187Re‐Hyperfeinstrukturkopplungen für jeweils eine der Komponenten. Für die Bestimmung der EPR‐Parameter des entsprechenden Mn0‐Komplexes wurde Hochfeld‐EPR (Q‐Band und W‐Band) verwendet.
Eine Reihe von strukturell analogen, monomeren Mangan(0)‐, Technetium(0)‐ und Rhenium(0)‐Monoradikalen wurde mit Hilfe sterisch anspruchsvoller m‐Terphenylisocyaniden stabilisiert. Sie besitzen eine quadratisch‐pyramidale Struktur. Ihr Elektronenspin von S=
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ermöglicht den Nachweis von aufgelösten EPR‐Spektren. Die Hochfeld‐EPR (Q‐Band und W‐Band) erwies sich als wertvolles Instrument für eine vollständige Analyse der Tensorkomponenten der Manganverbindung. |
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ISSN: | 0044-8249 1521-3757 |
DOI: | 10.1002/ange.202300254 |