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Sonographie in der Gynäkologie – Teil 2: suspekte und pathologische Befunde

Zusammenfassung Das in der Stufendiagnostik zur Abklärung gynäkologischer Befunde zuerst angewandte Verfahren ist die transvaginale Sonographie. Entsprechende Geräte gehören zur Grundausstattung einer gynäkologischen Sprechstunde und sind fast überall vorhanden. Bei relativ gutem Patientinnenkomfort...

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Published in:Gynäkologe (Berlin) 2015-02, Vol.48 (2), p.139-158
Main Authors: Voigt, F., Faschingbauer, F., Dammer, U., Vasku, M., Maass, N., Goecke, T.W.
Format: Article
Language:ger
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Description
Summary:Zusammenfassung Das in der Stufendiagnostik zur Abklärung gynäkologischer Befunde zuerst angewandte Verfahren ist die transvaginale Sonographie. Entsprechende Geräte gehören zur Grundausstattung einer gynäkologischen Sprechstunde und sind fast überall vorhanden. Bei relativ gutem Patientinnenkomfort lässt sich in kurzer Zeit ein detaillierter Überblick über das innere Genitale gewinnen. Die Sonographie ist eine dynamische Untersuchung und bietet daher den Vorteil – im Gegensatz zur statischen Bildgebung (Computer-, Magnetresonanztomographie) – zusätzliche objektive und subjektive Informationen zu erheben.
ISSN:0017-5994
2731-7102
1433-0393
2731-7110
DOI:10.1007/s00129-014-3480-3