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Blockierungen der Halswirbelsäule in den Segmenten C3 bis C5
Blockierungen im Bereich der Wirbelsäule initiieren Nozizeptionen.Durch den unmittelbaren Einfluss auf das neuromuskuläre System modifiziert sich das zervikale Bewegungsmuster. Zur Diagnose und Behandlung werden vorrangig und mit gutem Erfolg Techniken der manuellen Medizin erfolgreich eingesetzt, d...
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Published in: | Manuelle Medizin 2002-12, Vol.40 (6), p.325-329 |
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description | Blockierungen im Bereich der Wirbelsäule initiieren Nozizeptionen.Durch den unmittelbaren Einfluss auf das neuromuskuläre System modifiziert sich das zervikale Bewegungsmuster. Zur Diagnose und Behandlung werden vorrangig und mit gutem Erfolg Techniken der manuellen Medizin erfolgreich eingesetzt, die jedoch einem subjektiven Faktor unterliegen. In zunehmendem Maß wird jedoch die Objektivierung von Behandlungs- und Therapieerfolgen u.a.von Krankenkassen verlangt.Mittels eines im Heft 5/2002 vorgestellten Mess- und Auswerteverfahrens sollen in diesem Beitrag mögliche Veränderungen im Rotationsverhalten der Halswirbelsäule (HWS) bei Patienten mit HWS-Blockierungen durch manualmedizinische Behandlung (Manipulationen) objektiviert werden.Von 16 Patienten (blockierte Segmente: C3–C5) wurden unmittelbar vor und nach manueller Intervention zyklische Rotationen aufgezeichnet und ausgewertet. In der Studie kann nachgewiesen werden, dass sich nach der Behandlung die Bewegungsausführung signifikant vom Rotationsablauf davor unterscheidet.Der Vergleich mit einer Referenzgruppe (n=52) zeigt die Verbesserung des Bewegungsmusters nach manueller Behandlung.Durch dieses Verfahren besteht somit die Möglichkeit,Behandlungs- und Therapieerfolge genauer als bisher zu objektivieren. |
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Zur Diagnose und Behandlung werden vorrangig und mit gutem Erfolg Techniken der manuellen Medizin erfolgreich eingesetzt, die jedoch einem subjektiven Faktor unterliegen. In zunehmendem Maß wird jedoch die Objektivierung von Behandlungs- und Therapieerfolgen u.a.von Krankenkassen verlangt.Mittels eines im Heft 5/2002 vorgestellten Mess- und Auswerteverfahrens sollen in diesem Beitrag mögliche Veränderungen im Rotationsverhalten der Halswirbelsäule (HWS) bei Patienten mit HWS-Blockierungen durch manualmedizinische Behandlung (Manipulationen) objektiviert werden.Von 16 Patienten (blockierte Segmente: C3–C5) wurden unmittelbar vor und nach manueller Intervention zyklische Rotationen aufgezeichnet und ausgewertet. In der Studie kann nachgewiesen werden, dass sich nach der Behandlung die Bewegungsausführung signifikant vom Rotationsablauf davor unterscheidet.Der Vergleich mit einer Referenzgruppe (n=52) zeigt die Verbesserung des Bewegungsmusters nach manueller Behandlung.Durch dieses Verfahren besteht somit die Möglichkeit,Behandlungs- und Therapieerfolge genauer als bisher zu objektivieren.</description><identifier>ISSN: 0025-2514</identifier><identifier>EISSN: 1433-0466</identifier><identifier>DOI: 10.1007/s00337-002-0174-z</identifier><language>ger</language><publisher>Heidelberg: Springer Nature B.V</publisher><ispartof>Manuelle Medizin, 2002-12, Vol.40 (6), p.325-329</ispartof><rights>Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2002.</rights><lds50>peer_reviewed</lds50><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>314,776,780,27901,27902</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Kittel, R</creatorcontrib><creatorcontrib>Badtke, G</creatorcontrib><title>Blockierungen der Halswirbelsäule in den Segmenten C3 bis C5</title><title>Manuelle Medizin</title><description>Blockierungen im Bereich der Wirbelsäule initiieren Nozizeptionen.Durch den unmittelbaren Einfluss auf das neuromuskuläre System modifiziert sich das zervikale Bewegungsmuster. Zur Diagnose und Behandlung werden vorrangig und mit gutem Erfolg Techniken der manuellen Medizin erfolgreich eingesetzt, die jedoch einem subjektiven Faktor unterliegen. In zunehmendem Maß wird jedoch die Objektivierung von Behandlungs- und Therapieerfolgen u.a.von Krankenkassen verlangt.Mittels eines im Heft 5/2002 vorgestellten Mess- und Auswerteverfahrens sollen in diesem Beitrag mögliche Veränderungen im Rotationsverhalten der Halswirbelsäule (HWS) bei Patienten mit HWS-Blockierungen durch manualmedizinische Behandlung (Manipulationen) objektiviert werden.Von 16 Patienten (blockierte Segmente: C3–C5) wurden unmittelbar vor und nach manueller Intervention zyklische Rotationen aufgezeichnet und ausgewertet. In der Studie kann nachgewiesen werden, dass sich nach der Behandlung die Bewegungsausführung signifikant vom Rotationsablauf davor unterscheidet.Der Vergleich mit einer Referenzgruppe (n=52) zeigt die Verbesserung des Bewegungsmusters nach manueller Behandlung.Durch dieses Verfahren besteht somit die Möglichkeit,Behandlungs- und Therapieerfolge genauer als bisher zu objektivieren.</description><issn>0025-2514</issn><issn>1433-0466</issn><fulltext>true</fulltext><rsrctype>article</rsrctype><creationdate>2002</creationdate><recordtype>article</recordtype><recordid>eNqNjk0KwjAUhIMoWH8O4C7gOvrSpGlduLEo7nVfrD5La001aRA8jzfxYkbwAK5mmO9bDCETDjMOEM8tgBAxAwgZ8FiyZ4cEXArBQCrVJYEHEQsjLvtkYG0FAInkKiDLVd0cLyUapwvU9ISGbg-1fZQmx9q-X65GWn53TXdYXFG3vqWC5qWlaTQivbO3cfzLIZlu1vt0y26muTu0bVY1zmiPsnDBE1BK-Jv_WR-5Uj49</recordid><startdate>20021201</startdate><enddate>20021201</enddate><creator>Kittel, R</creator><creator>Badtke, G</creator><general>Springer Nature B.V</general><scope>3V.</scope><scope>7X7</scope><scope>7XB</scope><scope>8FI</scope><scope>8FJ</scope><scope>8FK</scope><scope>ABUWG</scope><scope>AFKRA</scope><scope>BENPR</scope><scope>CCPQU</scope><scope>FYUFA</scope><scope>GHDGH</scope><scope>K9.</scope><scope>M0S</scope><scope>PQEST</scope><scope>PQQKQ</scope><scope>PQUKI</scope><scope>PRINS</scope></search><sort><creationdate>20021201</creationdate><title>Blockierungen der Halswirbelsäule in den Segmenten C3 bis C5</title><author>Kittel, R ; Badtke, G</author></sort><facets><frbrtype>5</frbrtype><frbrgroupid>cdi_FETCH-proquest_journals_29180663033</frbrgroupid><rsrctype>articles</rsrctype><prefilter>articles</prefilter><language>ger</language><creationdate>2002</creationdate><toplevel>peer_reviewed</toplevel><toplevel>online_resources</toplevel><creatorcontrib>Kittel, R</creatorcontrib><creatorcontrib>Badtke, G</creatorcontrib><collection>ProQuest Central (Corporate)</collection><collection>Health & Medical Collection</collection><collection>ProQuest Central (purchase pre-March 2016)</collection><collection>Hospital Premium Collection</collection><collection>Hospital Premium Collection (Alumni Edition)</collection><collection>ProQuest Central (Alumni) (purchase pre-March 2016)</collection><collection>ProQuest Central (Alumni)</collection><collection>ProQuest Central</collection><collection>ProQuest Central</collection><collection>ProQuest One Community College</collection><collection>Health Research Premium Collection</collection><collection>Health Research Premium Collection (Alumni)</collection><collection>ProQuest Health & Medical Complete (Alumni)</collection><collection>Health & Medical Collection (Alumni Edition)</collection><collection>ProQuest One Academic Eastern Edition (DO NOT USE)</collection><collection>ProQuest One Academic</collection><collection>ProQuest One Academic UKI Edition</collection><collection>ProQuest Central China</collection><jtitle>Manuelle Medizin</jtitle></facets><delivery><delcategory>Remote Search Resource</delcategory><fulltext>fulltext</fulltext></delivery><addata><au>Kittel, R</au><au>Badtke, G</au><format>journal</format><genre>article</genre><ristype>JOUR</ristype><atitle>Blockierungen der Halswirbelsäule in den Segmenten C3 bis C5</atitle><jtitle>Manuelle Medizin</jtitle><date>2002-12-01</date><risdate>2002</risdate><volume>40</volume><issue>6</issue><spage>325</spage><epage>329</epage><pages>325-329</pages><issn>0025-2514</issn><eissn>1433-0466</eissn><abstract>Blockierungen im Bereich der Wirbelsäule initiieren Nozizeptionen.Durch den unmittelbaren Einfluss auf das neuromuskuläre System modifiziert sich das zervikale Bewegungsmuster. 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