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Nuklearmedizinische Diagnostik in der klinischen Onkologie

Die Entwicklung zahlreicher neuer Radiopharmaka hat zu einer zunehmenden Bedeutung nuklearmedizinischer Verfahren in der onkologischen Diagnostik geführt. Daneben haben sich für einige bereits seit vielen Jahren etablierte Tracer die Anwendungsgebiete in der klinischen Routine deutlich ausgeweitet,...

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Published in:Onkologie (Heidelberg, Germany) Germany), 2003-03, Vol.9 (3), p.272-282
Main Author: Grünwald, F
Format: Article
Language:ger
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Description
Summary:Die Entwicklung zahlreicher neuer Radiopharmaka hat zu einer zunehmenden Bedeutung nuklearmedizinischer Verfahren in der onkologischen Diagnostik geführt. Daneben haben sich für einige bereits seit vielen Jahren etablierte Tracer die Anwendungsgebiete in der klinischen Routine deutlich ausgeweitet, so z.B. für die szintigraphische Erfassung des Sentinel-Lymphknotens oder die Positronenemissionstomographie (PET),welche in diesem Heft in einem separaten Kapitel abgehandelt wird. Die Sentinel-Diagnostik und die PET ergänzen sich optimal, um mit extrem hoher Sensitivität sowohl Mikroals auch Makrometastasen nachzuweisen. Trotz aller Fortschritte im Bereich der morphologischen Bildgebung haben auch die klassischen Verfahren wie die Skelettszintigraphie nach wie vor einen festen Platz im diagnostischen Ablauf von Tumorerkrankungen.
ISSN:2731-7226
2731-7234
DOI:10.1007/s00761-003-0473-6