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Die Knochendichte kann bei HIV-Patienten schon früh abnehmenachtungsstudien

HIV-Patienten haben häufiger eine niedrige Knochendichte, Osteopenie und Osteoporose als nicht HIV-Infizierte, begleitend auch einen Vitamin-D-Mangel und eine Niereninsuffizienz. Daher lohnt es sich, bei diesen Patienten schon relativ frühzeitig an die Messung der Knochendichte zu denken.

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Bibliographic Details
Published in:MMW Fortschritte der Medizin 2012-05, Vol.154 (23-24), p.37-40
Main Author: Goebel, Frank-Detlef
Format: Article
Language:ger
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Description
Summary:HIV-Patienten haben häufiger eine niedrige Knochendichte, Osteopenie und Osteoporose als nicht HIV-Infizierte, begleitend auch einen Vitamin-D-Mangel und eine Niereninsuffizienz. Daher lohnt es sich, bei diesen Patienten schon relativ frühzeitig an die Messung der Knochendichte zu denken.
ISSN:1438-3276
1613-3560
DOI:10.1007/s15006-012-0625-y