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Verbesserung der Klimabilanzen landwirtschaftlicher Betriebe und der Beitrag der Digitalisierung
Eine nachhaltige Landbewirtschaftung kann ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die internationalen Vereinbarungen zum Klimaschutz finden ihren Niederschlag in der EU-Politik, z. B. der Farm-to-Fork-Strategie. Die Digitalisierung kann eine wichtige Unterstützung für die notwendige Anpassung von Pro...
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Published in: | HMD. Praxis der Wirtschaftsinformatik (Internet) 2021, Vol.58 (1), p.83-101 |
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Format: | Magazinearticle |
Language: | ger |
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Summary: | Eine nachhaltige Landbewirtschaftung kann ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die internationalen Vereinbarungen zum Klimaschutz finden ihren Niederschlag in der EU-Politik, z. B. der Farm-to-Fork-Strategie. Die Digitalisierung kann eine wichtige Unterstützung für die notwendige Anpassung von Produktionsprozessen sein. Auch die Landwirte selbst sehen im zunehmenden IT-Einsatz Möglichkeiten zur Verbesserung der Ressourceneffizienz. An zwei Praxisbeispielen, einem Ackerbaubetrieb und einen ökologischen Milchviehbetrieb wird modellhaft beschrieben, wie die Reduzierung des CO2-Fußabdruck mit Hilfe der Digitalisierung erreicht werden kann. Die Notwendigkeit zur Optimierung bei Netzabdeckung und zur Verbesserung der Kompatibilität von Systemen, die Problematik von langfristigen Investitionszyklen, welche mit der schnelllebigen Digitalisierungsumwelt kollidieren sowie z. B. bislang ungeklärte Fragen der Datenhoheit werden diskutiert. Abschließend wird herausgestellt, dass die Vorteile der IT nur dann voll zur Wirkung kommen, wenn die Nutzer qualifiziert werden und Beratung erhalten. |
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ISSN: | 2198-2775 1436-3011 2198-2775 |
DOI: | 10.1365/s40702-020-00695-8 |