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After the presidential elections: will the Sarkozy government bring about the conditions for growth?

Frankreich ist im gegenwärtigen Euroland-Aufschwung der Nachzügler. Erstmals seit Einführung des Euro im Jahr 1999 blieb die Wachstumsrate seines realen Bruttoinlandsprodukts spürbar hinter derjenigen der gesamten Eurozone zurück. Kann Nicolas Sarkozy das Land wieder auf Wachstumskurs bringen? Nach...

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Published in:Ifo schnelldienst 2007-06, Vol.60 (11), p.3-15
Main Authors: Schmieding, Holger, Schwarzer, Daniela, Wanke, Sebastian, Thode, Eric
Format: Article
Language:ger
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creator Schmieding, Holger
Schwarzer, Daniela
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Thode, Eric
description Frankreich ist im gegenwärtigen Euroland-Aufschwung der Nachzügler. Erstmals seit Einführung des Euro im Jahr 1999 blieb die Wachstumsrate seines realen Bruttoinlandsprodukts spürbar hinter derjenigen der gesamten Eurozone zurück. Kann Nicolas Sarkozy das Land wieder auf Wachstumskurs bringen? Nach Ansicht von Holger Schmieding, Bank of America, waren die Chancen, dass Frankreich zum neuen Wachstumsmotor Europas werden kann, "noch nie so gut wie heute". Denn Nicolas Sarkozy habe nicht nur die richtigen Ideen, sondern er habe auch ein klares politisches Mandat, sie durchzusetzen: "In den Bereichen, in denen Sarkozy - aus marktwirtschaftlicher Sicht - genau das Richtige tun möchte, wird er aller Voraussicht nach sowohl das politische Mandat als auch die Macht haben, sein klar skizziertes Programm durchzusetzen. In den Bereichen, in denen Sarkozy weniger liberale Vorstellungen geäußert hat, wird das Korsett der EU seinen Spielraum eng begrenzen." Auch für Sebastian Wanke, DekaBank, Frankfurt am Main, erscheint es wahrscheinlich, dass Sarkozy seine geplanten Vorhaben durchbringt: "Dafür sprechen sein klares Mandat, seine Regierung der Öffnung und sein sorgfältig geplantes Prozedere. Gleichzeitig befindet sich der Euroraum in einem kräftigen Aufschwung. Hiervon profitiert spürbar auch unser Nachbarland ". Daniela Schwarzer, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, ist etwas skeptischer: "Er (Sarkozy) muss nicht nur die Gewerkschaften auf seine Seite ziehen Er muss zudem der in Umfragen dokumentierten wachsenden wirtschaftlichen und sozialen Verunsicherung Rechnung tragen, die Wähler aller politischen Lager betrifft. Und er muss diejenigen Bevölkerungsgruppen, die sich () sozial oder auch rassistisch diskriminiert fühlen, so einbinden, dass sie ihre Chancen innerhalb der französischen Gesellschaft steigen sehen. Er muss zudem im öffentlichen Dienst Akzeptanz für seine Projekte gewinnen. Gelingt ihm all dies nicht, ist in Frankreich in nächsten Jahren mit massivem politischen Protest zu rechnen ". Für Eric Thode, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, steht eine Reform des französischen Arbeitsmarkts an erster Stelle. Thode sieht das Risiko des Scheiterns aufgrund des mangelnden Rückhalts in der Gesellschaft als groß an, da die Macht der Gewerkschaften nicht unterschätzt werden darf.
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Erstmals seit Einführung des Euro im Jahr 1999 blieb die Wachstumsrate seines realen Bruttoinlandsprodukts spürbar hinter derjenigen der gesamten Eurozone zurück. Kann Nicolas Sarkozy das Land wieder auf Wachstumskurs bringen? Nach Ansicht von Holger Schmieding, Bank of America, waren die Chancen, dass Frankreich zum neuen Wachstumsmotor Europas werden kann, "noch nie so gut wie heute". Denn Nicolas Sarkozy habe nicht nur die richtigen Ideen, sondern er habe auch ein klares politisches Mandat, sie durchzusetzen: "In den Bereichen, in denen Sarkozy - aus marktwirtschaftlicher Sicht - genau das Richtige tun möchte, wird er aller Voraussicht nach sowohl das politische Mandat als auch die Macht haben, sein klar skizziertes Programm durchzusetzen. In den Bereichen, in denen Sarkozy weniger liberale Vorstellungen geäußert hat, wird das Korsett der EU seinen Spielraum eng begrenzen." Auch für Sebastian Wanke, DekaBank, Frankfurt am Main, erscheint es wahrscheinlich, dass Sarkozy seine geplanten Vorhaben durchbringt: "Dafür sprechen sein klares Mandat, seine Regierung der Öffnung und sein sorgfältig geplantes Prozedere. Gleichzeitig befindet sich der Euroraum in einem kräftigen Aufschwung. Hiervon profitiert spürbar auch unser Nachbarland ". Daniela Schwarzer, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, ist etwas skeptischer: "Er (Sarkozy) muss nicht nur die Gewerkschaften auf seine Seite ziehen Er muss zudem der in Umfragen dokumentierten wachsenden wirtschaftlichen und sozialen Verunsicherung Rechnung tragen, die Wähler aller politischen Lager betrifft. Und er muss diejenigen Bevölkerungsgruppen, die sich () sozial oder auch rassistisch diskriminiert fühlen, so einbinden, dass sie ihre Chancen innerhalb der französischen Gesellschaft steigen sehen. Er muss zudem im öffentlichen Dienst Akzeptanz für seine Projekte gewinnen. Gelingt ihm all dies nicht, ist in Frankreich in nächsten Jahren mit massivem politischen Protest zu rechnen ". Für Eric Thode, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, steht eine Reform des französischen Arbeitsmarkts an erster Stelle. Thode sieht das Risiko des Scheiterns aufgrund des mangelnden Rückhalts in der Gesellschaft als groß an, da die Macht der Gewerkschaften nicht unterschätzt werden darf.</description><identifier>ISSN: 0018-974X</identifier><language>ger</language><subject>Economic conditions ; Economic growth ; Economic policy ; France ; Macroeconomic policy ; Macroeconomics ; Policy analysis ; Presidential elections</subject><ispartof>Ifo schnelldienst, 2007-06, Vol.60 (11), p.3-15</ispartof><woscitedreferencessubscribed>false</woscitedreferencessubscribed></display><links><openurl>$$Topenurl_article</openurl><openurlfulltext>$$Topenurlfull_article</openurlfulltext><thumbnail>$$Tsyndetics_thumb_exl</thumbnail><link.rule.ids>314,776,780,33201,36038</link.rule.ids></links><search><creatorcontrib>Schmieding, Holger</creatorcontrib><creatorcontrib>Schwarzer, Daniela</creatorcontrib><creatorcontrib>Wanke, Sebastian</creatorcontrib><creatorcontrib>Thode, Eric</creatorcontrib><title>After the presidential elections: will the Sarkozy government bring about the conditions for growth?</title><title>Ifo schnelldienst</title><description>Frankreich ist im gegenwärtigen Euroland-Aufschwung der Nachzügler. Erstmals seit Einführung des Euro im Jahr 1999 blieb die Wachstumsrate seines realen Bruttoinlandsprodukts spürbar hinter derjenigen der gesamten Eurozone zurück. Kann Nicolas Sarkozy das Land wieder auf Wachstumskurs bringen? Nach Ansicht von Holger Schmieding, Bank of America, waren die Chancen, dass Frankreich zum neuen Wachstumsmotor Europas werden kann, "noch nie so gut wie heute". Denn Nicolas Sarkozy habe nicht nur die richtigen Ideen, sondern er habe auch ein klares politisches Mandat, sie durchzusetzen: "In den Bereichen, in denen Sarkozy - aus marktwirtschaftlicher Sicht - genau das Richtige tun möchte, wird er aller Voraussicht nach sowohl das politische Mandat als auch die Macht haben, sein klar skizziertes Programm durchzusetzen. In den Bereichen, in denen Sarkozy weniger liberale Vorstellungen geäußert hat, wird das Korsett der EU seinen Spielraum eng begrenzen." Auch für Sebastian Wanke, DekaBank, Frankfurt am Main, erscheint es wahrscheinlich, dass Sarkozy seine geplanten Vorhaben durchbringt: "Dafür sprechen sein klares Mandat, seine Regierung der Öffnung und sein sorgfältig geplantes Prozedere. Gleichzeitig befindet sich der Euroraum in einem kräftigen Aufschwung. Hiervon profitiert spürbar auch unser Nachbarland ". Daniela Schwarzer, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, ist etwas skeptischer: "Er (Sarkozy) muss nicht nur die Gewerkschaften auf seine Seite ziehen Er muss zudem der in Umfragen dokumentierten wachsenden wirtschaftlichen und sozialen Verunsicherung Rechnung tragen, die Wähler aller politischen Lager betrifft. Und er muss diejenigen Bevölkerungsgruppen, die sich () sozial oder auch rassistisch diskriminiert fühlen, so einbinden, dass sie ihre Chancen innerhalb der französischen Gesellschaft steigen sehen. Er muss zudem im öffentlichen Dienst Akzeptanz für seine Projekte gewinnen. 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Gelingt ihm all dies nicht, ist in Frankreich in nächsten Jahren mit massivem politischen Protest zu rechnen ". Für Eric Thode, Bertelsmann Stiftung, Gütersloh, steht eine Reform des französischen Arbeitsmarkts an erster Stelle. Thode sieht das Risiko des Scheiterns aufgrund des mangelnden Rückhalts in der Gesellschaft als groß an, da die Macht der Gewerkschaften nicht unterschätzt werden darf.</abstract></addata></record>
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issn 0018-974X
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source International Bibliography of the Social Sciences (IBSS); ABI/INFORM Global; Business Source Ultimate (EBSCOHost)
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Economic policy
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Macroeconomic policy
Macroeconomics
Policy analysis
Presidential elections
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