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Ambulante Krebsberatung in Zeiten von Corona: Zahlen, Daten und subjektive Eindrücke aus der Hamburger Krebsgesellschaft e. V

Menschen mit einer Krebserkrankung stehen durch das Coronavirus vor besonderen Herausforderungen. Krebspatient*innen gehören zu den Risikogruppen und müssen verstärkt vor einer COVID-19-Infektion geschützt werden. Während der Pandemie hatten an Krebs Erkrankte und Angehörige hohen Beratungsbedarf. L...

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Bibliographic Details
Published in:Forum (Heidelberg) 2021-01, Vol.36 (5), p.396-399
Main Authors: Holz, Franziska, Bohrmann, Monika
Format: Article
Language:English
Subjects:
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Description
Summary:Menschen mit einer Krebserkrankung stehen durch das Coronavirus vor besonderen Herausforderungen. Krebspatient*innen gehören zu den Risikogruppen und müssen verstärkt vor einer COVID-19-Infektion geschützt werden. Während der Pandemie hatten an Krebs Erkrankte und Angehörige hohen Beratungsbedarf. Landesweit gab es viele interessante neue und konstruktive Lösungen, die durch eine große Flexibilität aller Beteiligten, höhere Investitionen der Vereine und das schnelle und kompetente Agieren in den Landeskrebsgesellschaften ermöglicht wurden. Dadurch konnten die für die Betroffenen so wichtigen Beratungsleistungen und begleitenden Angebote, gerade in Zeiten, in denen die klinisch-stationären und sonstigen Versorgungsangebote für Menschen mit Krebs massiv eingeschränkt waren, durchgehendend aufrechterhalten werden. Sicher werden einige der entstandenen Formate und Projekte auch in Zukunft Bestand haben. So hat sich das Angebot der Videoberatungen auch in der ambulanten Krebsberatung etabliert.
ISSN:0947-0255
2190-9784
DOI:10.1007/s12312-021-00989-y