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Titelbild: Antibakterielle Naturstoffe in der medizinischen Chemie – Exodus oder Renaissance? (Angew. Chem. 31/2006)

Das Außergewöhnliche versteckt sich oft im Alltäglichen. So sah Albrecht Dürer im Jahr 1503 sogar in einem scheinbar belanglosen Rasenstück einen verborgenen Mikrokosmos (“Das Große Rasenstück”; Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von www.reisserbilder.at). Auch die chemische Post‐Evolution verm...

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Published in:Angewandte Chemie 2006-08, Vol.118 (31), p.5149-5149
Main Authors: von Nussbaum, Franz, Brands, Michael, Hinzen, Berthold, Weigand, Stefan, Häbich, Dieter
Format: Article
Language:English
Subjects:
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Description
Summary:Das Außergewöhnliche versteckt sich oft im Alltäglichen. So sah Albrecht Dürer im Jahr 1503 sogar in einem scheinbar belanglosen Rasenstück einen verborgenen Mikrokosmos (“Das Große Rasenstück”; Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von www.reisserbilder.at). Auch die chemische Post‐Evolution vermag bekannten Naturstoffen außergewöhnliche Eigenschaften zu entlocken. D. Häbich et al. analysieren die Anwendung dieses Prinzips auf Antibiotika im Aufsatz auf S. 5194 ff.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.200690106