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Titelbild: Phloroglucinolderivate Guttiferon G, Aristoforin und Hyperforin: Inhibitoren der menschlichen Sirtuine SIRT1 und SIRT2 (Angew. Chem. 27/2007)

Hippokrates, der Begründer der Medizin, beschrieb vor 2500 Jahren die heilende Wirkung des Johanniskrauts und empfahl es zur Behandlung von Depressionen. Das hierfür weitgehend verantwortliche Hyperforin hat zudem Antitumor‐, antibakterielle und Wundheilungseigenschaften. A. Giannis et al. zeigen in...

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Published in:Angewandte Chemie 2007-07, Vol.119 (27), p.5121-5121
Main Authors: Gey, Claudia, Kyrylenko, Sergiy, Hennig, Lothar, Nguyen, Lien‐Hoa D., Büttner, Anita, Pham, Hung D., Giannis, Athanassios
Format: Article
Language:English
Subjects:
Online Access:Get full text
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Description
Summary:Hippokrates, der Begründer der Medizin, beschrieb vor 2500 Jahren die heilende Wirkung des Johanniskrauts und empfahl es zur Behandlung von Depressionen. Das hierfür weitgehend verantwortliche Hyperforin hat zudem Antitumor‐, antibakterielle und Wundheilungseigenschaften. A. Giannis et al. zeigen in ihrer Zuschrift auf S. 5311 ff. nun, dass Hyperforin und zwei verwandte Verbindungen die Sirtuine SIRT1 und SIRT2 inhibieren. Dies könnte einige der pharmakologischen Eigenschaften erklären.
ISSN:0044-8249
1521-3757
DOI:10.1002/ange.200790122