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Ultraschall aus Licht: Photoakustische Bildgebung
Die photoakustische Bildgebung kann in biologischem Gewebe Strukturen mit optischem Kontrast sichtbar machen. Sie sendet kurze Lichtpulse, meist aus Lasern, ins Gewebe und erzeugt dort Ultraschall. Mit diffus gestreutem Licht ist eine Tiefe bis zu wenigen Zentimetern zugänglich. Breitbandige Sensore...
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Published in: | Physik in unserer Zeit 2013-09, Vol.44 (5), p.244-250 |
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Format: | Article |
Language: | English |
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Summary: | Die photoakustische Bildgebung kann in biologischem Gewebe Strukturen mit optischem Kontrast sichtbar machen. Sie sendet kurze Lichtpulse, meist aus Lasern, ins Gewebe und erzeugt dort Ultraschall. Mit diffus gestreutem Licht ist eine Tiefe bis zu wenigen Zentimetern zugänglich. Breitbandige Sensoren nehmen die Ultraschallsignale auf. Entweder direkt oder über eine tomographische Rekonstruktion werden diese dann in ein zwei‐ oder dreidimensionales Bild umgewandelt. Es macht Strukturen mit erhöhter optischer Absorption sichtbar, etwa Blutgefäße. Sogar Bilder der lokalen Sauerstoffsättigung im Blut sind möglich. Zukünftige Anwendungsgebiete werden bei der Früherkennung von Brustkrebs und in der Diagnose von Hautveränderungen erwartet. |
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ISSN: | 0031-9252 1521-3943 |
DOI: | 10.1002/piuz.201301333 |