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Wie kommt Sudoku zu ganzzahligen Eigenwerten?
Zusammenfassung Sudoku bietet Anknüpfungspunkte zu verschiedenen Bereichen der Mathematik. Wir stoßen auf Verbindungen zur Kombinatorik, Graphentheorie, Gruppentheorie und zur linearen Algebra. Jedes Sudoku-Rätsel erweist sich als ein graphentheoretisches Färbungsproblem. Der zugrundeliegende Sudoku...
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Published in: | Mathematische Semesterberichte 2010-10, Vol.57 (2), p.169-183 |
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Main Authors: | , |
Format: | Article |
Language: | ger |
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Summary: | Zusammenfassung
Sudoku bietet Anknüpfungspunkte zu verschiedenen Bereichen der Mathematik. Wir stoßen auf Verbindungen zur Kombinatorik, Graphentheorie, Gruppentheorie und zur linearen Algebra. Jedes Sudoku-Rätsel erweist sich als ein graphentheoretisches Färbungsproblem. Der zugrundeliegende Sudoku-Graph ist ein hochsymmetrischer Cayley-Graph. Ein besonderes Merkmal dieses Graphen ist, dass er (auch bei größeren Formaten
n
2
×
n
2
,
n
≥ 3, des Rätsels) genau sechs verschiedene, ganzzahlige Eigenwerte hat. Wir bestimmen für alle Formate
n
2
×
n
2
des Rätsels alle Eigenwerte des zugehörigen Sudoku-Graphen. |
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ISSN: | 0720-728X 1432-1815 |
DOI: | 10.1007/s00591-010-0076-4 |