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Assessing metacognitive knowledge: development and evaluation of a test instrument
Steigende Anforderungen der Informationsgesellschaft bedürfen einer eigenständigen und kontinuierlichen Aneignung von Wissen. Dies zeigt sich in schulischen Aus- und Weiterbildungskontexten ebenso wie in Beruf und Freizeit. Erfolgreiches Lernen erfordert daher neben kognitiven Kompetenzen (z.B. Lese...
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Published in: | Journal for educational research online 2013, Vol.5 (2), p.162-188 |
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Main Authors: | , , |
Format: | Article |
Language: | English |
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Summary: | Steigende Anforderungen der Informationsgesellschaft bedürfen einer eigenständigen und kontinuierlichen Aneignung von Wissen. Dies zeigt sich in schulischen Aus- und Weiterbildungskontexten ebenso wie in Beruf und Freizeit. Erfolgreiches Lernen erfordert daher neben kognitiven Kompetenzen (z.B. Lesekompetenz oder mathematische Kompetenz) insbesondere auch die Befähigung, das eigene Lernen zu regulieren. Metakognition ist eine zentrale Komponente im Prozess des selbstregulierten Lernens. Konzeptuell sind zwei Facetten der Metakognition zu unterscheiden, eine Wissens- und eine Regulationskomponente. Um Entwicklungsverläufe zur Metakognition und den Einfluss kognitiver und motivationaler Variablen abbilden zu können, bedarf es Längsschnittstudien. Ein Ziel des Nationalen Bildungspanels (National Educational Panel Study, NEPS) ist es daher, neben kognitiven Komponenten auch Metakognition bzw. Aspekte der Selbstregulation in den jeweiligen Phasen des Lebenslaufs zu erfassen. Nach einem Überblick über den Ansatz zur Erfassung des selbstregulierten Lernens (Metakognition bzw. Selbstregulation) im NEPS fokussiert der vorliegende Beitrag auf die Diagnose metakognitiven Wissens mittels eines neu entwickelten Instruments (z. T. in empirisch variierten Versionen) für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe. Ergebnisse zweier Pilotstudien werden präsentiert und in Hinblick auf ihre theoretische und praktische Bedeutsamkeit, auch bezüglich weiterer NEPS-Entwicklungen diskutiert. (DIPF/Orig.).
Educational processes in modern information societies require personal initiative - not only in institutional contexts but also in out-of-school and working environments. Besides cognitive competencies (e.g., reading or mathematical literacy), a person's ability to regulate his/her own learning processes is therefore of particular importance for successful learning and working. Metacognition is a central component in the process of self-regulated learning. It is defined as cognition about cognition and encompasses two components: the knowledge component and the regulation component. To better understand how metacognition evolves and how its development is influenced by cognitive and motivational components, the German National Educational Panel Study (NEPS) aims at assessing different aspects of metacognition as well as self-regulation in the respective phases of the lifespan. The present paper gives an overview on the general approach of assessing metacognition and self-regulat |
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ISSN: | 1866-6671 1866-6671 |